• 2024-09-25

Interessantes Interview: Professor Doug Powell über neue Medien in der akademischen Praxis

The Kalam Cosmological Argument (Doug Powell)

The Kalam Cosmological Argument (Doug Powell)

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Social Media hat unter unserer Generation an Popularität gewonnen. Facebook, Twitter und andere Online-Shops haben sich zu den wichtigsten Kommunikationskanälen zwischen Jung und Alt entwickelt. Die Online-Blogosphäre wird jeden Tag um Tausende erweitert. Wir haben uns zweifellos zu einer technologisch klugen Gesellschaft entwickelt, in der Social Media als König der Kommunikation regiert. Während sich die Vorteile der neuen Medien in mehrfacher Hinsicht ausdehnen, habe ich mich mit Professor Doug Powell von der Kansas State University getroffen, um die Vorteile der neuen Medien für akademische Zwecke zu diskutieren. Professor Powell ist ein Experte auf dem Gebiet der Lebensmittelsicherheit und war Mitglied in nationalen und internationalen Beratungsgremien für Lebensmittelsicherheit. Professor Powell ist anerkannter Lebensmittelwissenschaftler und unterrichtet diagnostische Medizin und Pathobiologie am K-State. Er hat auch einen erfolgreichen Blog, der die Öffentlichkeit über lebensmittelbedingte Krankheiten informiert.

Vorteile neuer Medien in der Lehre

Laut Professor Powell ermöglichen neue Medien mehr Interaktionen. Er gibt an, dass neue Medien akademische Inhalte über das Lernen im Klassenzimmer hinaus durch einen unmittelbaren Kommunikationskanal verbessern. Die Zugänglichkeit von Forschungen und Ergebnissen liefert akademischen Wissenschaftlern präzise Informationen, die für ein bestimmtes Fachgebiet relevant sind. Der Hauptvorteil der neuen Medien besteht darin, dass sie der ganzen Welt zugänglichen akademischen Inhalt präsentiert.

Traditionelle Publikationsmethoden benötigen Zeit, um in einer komplexen Stilform zu recherchieren, zu bearbeiten und zu veröffentlichen. Neue Medien ergänzen die traditionelle Publikation, da sie dazu dienen, Informationen informeller auszutauschen. Während traditionelle Veröffentlichungen korrekte Zitate, unterschiedliche Formatierungen und alle möglichen Regeln für einen formalen Status Quo erfordern, bieten die neuen Medien einen ungezwungenen Kommunikationskanal für Wissenschaftler. Wenn sie mit Genauigkeit und Integrität durchgeführt werden, bieten neue Medien einen wesentlich effizienteren Kommunikationskanal für akademische Studien.

Schriftsteller lernen auch, kurze und präzise Auszüge über soziale Medien zu schreiben, anstatt die langen, ausreißenden Berichte, die in der traditionellen wissenschaftlichen Berichterstattung zu sehen sind. Professor Powell beschreibt dies als Demokratisierung von Informationen: die genaue, auf den Punkt gebrachte Berichterstattung von Wissenschaftlern, die der Öffentlichkeit über soziale Medien zugänglich ist. Er bekräftigt, dass soziale Medien für schnelle, zugängliche Informationen geeignet sind, aber die traditionelle Form der Berichterstattung ist nicht veraltet und bleibt für tiefgehende Recherchen sehr praktisch. Somit ergänzen sich die beiden Kommunikationsformen, wobei sich beide gegenseitig unterstützen, um die akademische Gemeinschaft mit zuverlässigen, aktuellen Informationen zu ergänzen.

Die Lebensmittelindustrie und neue Medien

Es ist wichtig, in der Berichterstattung auf dem neuesten Stand zu bleiben, da in der Lebensmittelindustrie täglich neue Ausbrüche und Krankheiten auftreten. Genauso ist es notwendig, genaue Informationen zu sammeln, um zu aktuellen Themen eine unvoreingenommene Meinung abgeben zu können. Wenn Meinungen zu parteiischen Berichten führen, müssen Beweise vorliegen, um sie zu stützen, da sonst die Quelle an Glaubwürdigkeit verliert. Professor Powell geht davon aus, dass es an zuverlässigen Nachrichten über die Lebensmittelindustrie mangelt. Daher möchte er die Öffentlichkeit über alle Fragen der Lebensmittelsicherheit informieren.

Eine strenge Bewertung ist im Berichtsprozess von entscheidender Bedeutung, um Ungenauigkeiten der Daten zu vermeiden. Professor Powell betont die Wichtigkeit von Peer-Review und das Fehlen von Stipendien in zahlreichen Werken, die von Social Media bis hin zu Regierungs- und Wirtschaftszeitungen reichen. Er argumentiert, dass, wenn Social Media nicht bewertet wird, dies Zeitverschwendung ist, da Fehler bei der Recherche und Berichterstellung die Gültigkeit eines Berichts zerstören. Die britische Lebensmittelbehörde sagt zum Beispiel, dass man kein Fleisch essen darf, bis es heiß ist, während bestimmte Fleischsorten unterschiedliche Kochtemperaturen haben, um Bakterien abzutöten. Powell betont, dass „heißes Piping keine Messung ist; ein spitzenempfindliches digitales Thermometer zu verwenden. “Dies ist eine vage Berichterstattung, bei der die Verbraucher einem Risiko unnötiger lebensmittelbedingter Krankheiten ausgesetzt sind.

Die Studierenden bewerten alle Formen sozialer Medien. Daher ist es wichtig, verlässliche Informationen bereitzustellen, die auf eine junge Bevölkerungsgruppe von Hochschulkindern abzielen. Genaue soziale Medien dienen den Studierenden als schnelle Selbstlernzentrale. Professor Powell bezieht sich auf seine jüngere Bevölkerungsgruppe durch Bilder, lustige Fakten und andere Trends der Popkultur. Er ist bekannt für seinen berüchtigten „Celebrity Barf Blog“ auf seiner persönlichen Website, wo er aktuelle Nachrichten über die Lebensmittelsicherheit unter seinen Zuhörern verbreitet.

Bloggen: Eine persönliche Erfolgsgeschichte

Professor Powell zielt darauf ab, seine Schüler und die Öffentlichkeit durch fundierte und genaue Berichte zu schulen. Trotz seines humorvollen Ansatzes bietet er aufschlussreiche Informationen zu allen Aspekten der Lebensmittelsicherheit. Er versorgt die Öffentlichkeit mit Informationen zur Lebensmittelsicherheit, um sein letztes Ziel zu erreichen, die Anzahl der Menschen zu begrenzen, die an einer Lebensmittelkrankheit erkrankt sind. Derzeit erkranken jedes Jahr 48 Millionen Menschen an lebensmittelbedingten Krankheiten. Die Mehrheit kennt die möglichen Gefahren der Lebensmittel, die sie essen, nicht. Barfblog bietet eine sofortige Risikokommunikation von lebensmittelbedingten Krankheiten durch einen schrulligen, aber aufschlussreichen Ton. Über soziale Medien können wir wichtige Informationen schnell, einfach und zugänglich kommunizieren.