Ausblick für den Weihnachtsverkauf von Holiday Shopping: Wird Hurricane Sandy die Weihnachten der Einzelhändler stehlen?

Wenn Sie in diesem Jahr nach Weihnachtsstimmung in der Mall suchen, ist es wahrscheinlicher, dass sie im Dekor zu finden ist als im Verkauf diesen Dezember.

Wenn wir in den Dezember-Verkaufsverkauf gehen und die Einkaufssaison weiter heiß wird, was sagen uns die ersten Prognosen darüber, was bis Ende des Jahres zu erwarten ist?

Verkäufe von November durch Hurrikan und niedrige Konsumausgaben

Frühe Berichte über einen starken Black Friday (und Cyber ​​Monday) waren besonders im E-Commerce ermutigend, deuten aber nicht unbedingt auf eine insgesamt starke Weihnachtsgeschäftssaison hin. Der schwarze Freitag ist immerhin nur ein Tag im gesamten November, und viele Einzelhändler in den USA rechneten mit einem insgesamt stärkeren November.

Die Gesamtwirtschaft ist gewachsen - wenn auch lauwarm. Selbst dieses langsame Wachstum reichte aus, um den S & P 500 in den letzten 12 Monaten um mehr als 18 Prozent zu steigern. Dies ist jedoch ein kalter Trost für Einzelhändler jeder Form und Größe, die einen Hurrikan sehen, der es verdient, dass der Grinch selbst seinen November-Weihnachtsverkauf abbekommt:

• Die Umsätze im gleichen Ladengeschäft von Nordstrom sanken im November im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,1 Prozent.
• Tiffany & Co. berichtete, dass ihr Gewinn im letzten Quartal um 30 Prozent gefallen sei.
• Macy's hatte einen Treffer von 0,7 Prozent.
• Kohls wurde im Vorjahr mit einem Haarschnitt von 5,6 Prozent bestraft.
• Wet Seal, das den Teen-Markt repräsentiert, war ebenfalls um über 5 Prozent gefallen.
• Sogar der heruntergekommene Masseneinzelhändler Target schadete.

Ein Hauptgrund ist, dass Hurricane Sandy eine Reihe von Geschäften mit starker Präsenz im Nordosten durchführte, was dazu führte, dass einige Einzelhändler tatsächlich weniger Novemberzahlen verzeichneten als noch vor einem Jahr. Während Analysten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein respektables Umsatzwachstum von 3,3 Prozent prognostizierten, waren wir laut Thompson Reuters tatsächlich näher an 1,6 Prozent.

Ausblick für den Weihnachtsgeschäft: Wird der Grinch, der Thanksgiving gestohlen hat, auch Weihnachten stehlen?

Weihnachten ist wie der Superbowl für Einzelhändler. Es ist wie der St. Patrick's Day für irische Pubbesitzer, außer dass es einen ganzen Monat gibt und es nicht so schlecht für Ihre Leber ist. Der Weihnachtsverkauf macht für viele Einzelhändler rund 40 Prozent des Umsatzes aus; Sie müssen sich stark in Richtung Weihnachten bewegen, weil ihr gesamtes Geschäftsmodell davon abhängt.

Aber bis jetzt liefern die Mall Ratten nicht aus. Gibt es irgendetwas, das darauf hinweist, dass sich dieses Muster während der Weihnachts- und Neujahrsfeiertage ändern wird?

Obwohl Sandy jetzt vorbei ist, schmerzt es immer noch, dass viele der volumenstärksten Geschäfte im Großraum NYC wegen der 2 eine Niederlage einstecken müssen^nd ein Jahrhundertsturm in den letzten fünf Jahren. Selbst wenn die Ladenlokale nicht direkt betroffen waren, waren viele ihrer Kunden - und es ist schwierig, sich auf Weihnachtseinkäufe zu konzentrieren, wenn Sie immer noch versuchen, verheerende Flutschäden von zu Hause aus zu beseitigen. Es ist auch schwierig, hohe Ausgaben zu tätigen, wenn Sie nicht gegen Flutschäden versichert waren oder die Flut das Unternehmen, in dem Sie arbeiten, ausschaltet - was Sie zumindest für eine Weile Ihren Job kostet.

Es gab helle Flecken, ja. Die Verkäufe am schwarzen Freitag waren stark, ebenso wie die Onlineverkäufe von Cyber ​​Monday. Dies gilt jedoch nur für diejenigen, die gewillt sind, starke Preisnachlässe zu gewähren. Sie haben Leute in der Tür, aber die Gewinne waren immer noch gering. Craig Johnson, ein Partner von Consumer Growth Partners, sagte der New York Times per E-Mail: „Die traditionelle Woche nach dem schwarzen Freitag begann am… schwarzen Freitag.“ Die Käufer gingen nach Hause, sagt Johnson, sobald es zu Frühbucher-Specials kommt am Mittag abgelaufen.

Einzelhandelsaktien und Märkte: Projiziertes Jahr

Machen Sie sich trotz steiniger Ferienzeit nicht zu viele Sorgen um 2013 - noch nicht. Die Analysten von Fitch Ratings erwarten für 2013 ein weiteres Wachstum im Einzelhandel.

Insbesondere sieht Fitch ein Wachstum im Bereich von 2-3%. Dies ist zwar deutlich langsamer als das Wachstum der gesamten Branche für die Weihnachtssaison 2011 von 5,6 Prozent. Die Einzelhandelsumsätze dürften jedoch insgesamt weiter ansteigen. Leider kaufen Sie keine Aktien in der Summe - Sie kaufen sie einzeln. Sogar Indexierer bleiben bei diesem Modell hängen. Fitch geht weiterhin davon aus, dass der Gesamtumsatz bis 2013 steigen wird, aber jeder Einzelhändler wird um seinen Marktanteil in einen Todeskampf verwickelt. Der Wettbewerb wird das Wachstum der etablierten Einzelhändler wahrscheinlich einschränken.

Was bedeutet das? Das Einzelhandelsspiel für 2013 ist möglicherweise nicht der große Name, der Marktanteile verlieren kann. Wenn die Wirtschaft langsam wächst und die Auswirkungen von Sandy nur vorübergehend sind (eine sichere Sache), werden die aufstrebenden Einzelhändler davon profitieren: die neuen Emissionen, Mikrokapseln und Small Caps, die ebenfalls von einem bescheidenen Wachstum profitieren wie der Marktanteil steigt, von den großen Jungs gestohlen. Wenn das Gesamtwachstum nur schleppend ist, wird das Wachstum für Unternehmen gelten, die erfolgreich Marktanteile von jemand anderem stehlen.

Investierte Aktienauswahl: Wer kann die Verbraucher gewinnen?

Empfehlung: Suchen Sie nach Klein- und Kleinstunternehmen, idealerweise mit erheblichem Insider-Kauf in den letzten Monaten.

Ein Beispiel: Build-a-Bear-Workshops (NYSE-BBW) mit einer Marktkapitalisierung von rund 60 Milliarden US-Dollar, die derzeit bei 3,62 US-Dollar pro Aktie notiert. Einer ihrer Insider kaufte Anfang des Jahres 50.000 Aktien für 234.450 USD auf. Dies entspricht einem Preis pro Aktie von 4,68 US-Dollar für den Insider. Neue Investoren kaufen es mit einem erheblichen Rabatt auf. Inzwischen werden bei Build-a-Bear-Workshops regelmäßig neue Verkaufsstellen hinzugefügt.

Die Insider-Netto-Transaktionen haben sich in diesem Jahr lange Zeit stark entwickelt, doch die Aktie befindet sich nahe an historischen Tiefstständen. Es gibt noch keine Einnahmen, daher ist kein P / E verfügbar. Wir haben die gleichen Filialverkäufe und die Anzahl neuer Filialen sowie die Bewegung einzelner etablierter Filialen in Richtung Profitabilität genau im Auge.

Seien Sie vorsichtig im Jahr 2013: Die drohende Fiskalklippe

Meine eigene Perspektive: Etwas vorsichtiger als selbst Fitch. Ich suche keine Büste. Es gibt jedoch einige Elemente der fiskalischen Klippe, die Einzelhändler im Einkaufszentrum, in denen sie leben, treffen werden - diskretionäre Haushaltsbudgets.

Insbesondere wird die Steuergutschrift für Kinder von 1000 USD auf 500 USD fallen, sofern der Kongress nicht eingreift. Noch wichtiger ist, dass es nicht erstattungsfähig wird. Das bedeutet eintausend Dollar pro Kind, die direkt aus dem Einkaufsbudget von Familien der Arbeiterklasse stammen, die früher eine schöne Steuererstattung für den Kauf von Kinderkleidung erhielten, auch wenn sie nur eine geringe oder keine Einkommensteuerpflicht hatten. Obwohl die Händler nicht die Hauptlast davon spüren werden, bis die Steuererstattungen 2014 auslaufen, wird dies den Einzelhändlern von Kindern am meisten schaden. Es wird das Zeitalter der Übergabe sein.

Darüber hinaus verfällt der Lohnsteuerurlaub, wenn wir die Steuerklippe überqueren. Angestellte erhalten 6,2 Prozent des Gehalts von ihren Gehaltsschecks statt nur 4,2 Prozent. Dies ist ein weiterer Rückgang der Kaufkraft für Verbraucher um zwei Prozent, und das ist fast sofort wirksam. Wenn Sie diese 2 Prozent speziell für diskretionäre Ausgaben verwenden, sind es weit mehr als 2 Prozent.

Darüber hinaus, wenn der Kongress nicht gegen das Auftreten der Steuerklippe handelt, die CBO Für 2013 wird mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit auf gut 9 Prozent gerechnet, da die Wirtschaft um 0,5 Prozent schrumpft.

Der Kongress kann die Steuergutschrift für Kinder retten, aber es ist unwahrscheinlich, dass er die Steuer für die Lohnabrechnung rettet. Und obwohl ich davon ausgehe, dass der Kongress eine Art Handel abschließen wird, muss die Steuerpolitik in den kommenden Jahren wesentlich weniger bedeutsam sein als in den letzten 20 Jahren. Mehrere Teile der Steuerklippe müssen zum Tragen kommen; Die wirtschaftlichen und fiskalischen Realitäten verlangen nichts anderes, und die Fed kann die Druckmaschinen nicht für immer betreiben.

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