Markteffizienz Definition & Beispiel |
Markteffizienzhypothese einfach erklärt | Schwache, Mittlere und Strenge Markteffizienz | Beispiele
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Die starke Form der Markteffizienz besagt im Wesentlichen, dass es nicht möglich ist, den Markt insbesondere in der kurzfristig, weil es unmöglich ist, Aktienkurse vorherzusagen. Dies ist zwar kontrovers, aber der bei weitem kontroverseste Aspekt der Maket-Effizienz ist die Behauptung, dass Analysten und professionelle Berater Portfolios, insbesondere Investmentfonds-Manager, wenig oder keinen Wert hinzufügen (mit der bemerkenswerten Ausnahme derjenigen, die Fonds verwalten, die größere Risiken eingehen). und dass professionell gemanagte Portfolios nicht zufällig zufällig ausgewählte Portfolios mit gleichwertigen Risikoeigenschaften übertreffen.
Wie es funktioniert (Beispiel):
Im Allgemeinen gibt es zwei Arten von Markteffizienz. starke Form Effizienz und schwache Form Effizienz. Die schwache Form der Markteffizienz besagt, dass öffentliche Informationen einem Anleger oder Analysten nicht helfen, unterbewertete Wertpapiere auszuwählen, da der Markt die Informationen bereits in den Aktienkurs integriert hat. Die starke Effizienz besagt, dass keine Informationen, öffentlich oder intern, einem Investor oder Analysten von Nutzen sind, da sich selbst Insiderinformationen im aktuellen Aktienkurs widerspiegeln.
Warum es wichtig ist:
Markteffizienz ist der Grad bis welche Aktienkurse alle verfügbaren Informationen widerspiegeln.