Moore'sches Gesetz Definition & Beispiel |
Mooresches Gesetz | Bedeutung und Zukunft
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Moores Gesetz beschreibt den Trend der Computerhardware, dass sich Transistoren auf einer integrierten Schaltung alle zwei Jahre verdoppeln.
Wie es funktioniert (Beispiel):
1965 veröffentlichte der Mitbegründer von Intel, Gordon E. Moore, eine Arbeit, die vorhersagte, dass die integrierte Schaltung etwa alle zwei Jahre zu vernünftigen Kosten exponentiell erweitert werden könnte. Damals war die integrierte Schaltung, eine Schlüsselkomponente in der Zentraleinheit von Computern, erst seit sieben Jahren vorhanden. In der Tat hat sich dieser Trend über mehr als fünfzig Jahre fortgesetzt, ohne dass es zu einer Abschwächung gekommen wäre.
Für den Verbraucher wird das Mooresche Gesetz durch einen 1500-Dollar-Computer demonstriert, der im nächsten Jahr die Hälfte wert ist und in zwei Jahren fast überholt ist.
Moores Gesetz ist zwar nur eine Trendbeobachtung, aber auch ein Ziel der Elektronikindustrie. Die Innovation von elektronischen Design- und Herstellungskosten, einschließlich des Ziels, ganze "Systeme" auf einem Chip zu platzieren, Miniaturisierung von elektronischen Geräten und die nahtlose Integration von Elektronik in das soziale Gefüge des täglichen Lebens sind Ergebnisse dieser Industrieziele.
Warum Es ist wichtig:
Das Mooresche Gesetz wurde (aber nicht von Moore) über den gesamten elektronischen Sektor hinweg angewendet und markiert die Preis-Leistungs-Trends für Verarbeitungsgeschwindigkeit, Speicher, Speicher, digitale Netzwerke und Bildauflösung mit demselben Exponential Wachstumsmaßnahme unter Kostenkontrolle.
Die meisten stimmen darin überein, dass der Trend fortgesetzter Preis-Leistungs-Verbesserungen nicht für immer mit dieser exponentiellen Rate fortgeführt werden kann. Während der Preis konstant bleiben kann, kann die Leistung die physikalischen Grenzen der Prozessoren nicht überschreiten.