Persönlicher Finanzberater Definition & Beispiel |
So arbeitet ein Finanzberater/Vermögensberater (Arbeit & Werdegang)
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
A persönlicher Finanzberater (auch buchstabiert persönlicher Finanzberater)) ist ein ausgebildeter Anlageexperte, der Menschen dabei hilft, langfristige finanzielle Ziele zu setzen und zu erreichen.
So funktioniert's (Beispiel):
Ein persönlicher Finanzberater ist einem Anlageberater, Finanzplaner, Anlageverwalter ähnlich oder ein Anlageberater.
Ein persönlicher Finanzberater analysiert die aktuelle finanzielle Situation eines Kunden und hilft dem Kunden, vernünftige, erreichbare finanzielle Ziele zu setzen. Er oder sie kann eine breite Palette von Fragen kompetent beantworten. Persönliche Finanzberater geben auch Anlageempfehlungen ab, bieten objektive Beratung und helfen Kunden, die finanziellen Konsequenzen von Lebensentscheidungen abzuwägen. Sie helfen Kunden auch, organisiert zu bleiben.
Persönliche Finanzberater müssen über Sachverstand in Steuerplanung, Vermögensallokation, Risikomanagement, Vorsorgeplanung und Nachlassplanung verfügen, um Kunden in allen Lebensphasen und unter verschiedenen Umständen zu helfen. In einigen Fällen wird ein Kunde seinen persönlichen Finanzberater als Treuhänder fungieren lassen, was bedeutet, dass der Kunde dem persönlichen Finanzberater die Erlaubnis erteilt, Entscheidungen im Namen des Kunden zu treffen, ohne vorher den Kunden um Zustimmung zu bitten. Persönliche Finanzberater berechnen oft stundenweise oder berechnen dem Kunden einen Prozentsatz des verwalteten Vermögens.
Warum es wichtig ist:
Persönliche Finanzberater helfen Millionen von Menschen, sich finanziell zu organisieren und ihnen zu helfen, fundierte Lebensentscheidungen zu treffen
In den meisten Staaten kann sich jeder als persönlicher Finanzberater bezeichnen, da es wenige Lizenzanforderungen und wenig Regulierung gibt. Es gibt jedoch mehrere Referenzen, die persönliche Finanzberater erhalten können, und die gebräuchlichste Bezeichnung ist der Certified Financial Planner (CFP). Ein Berater muss den CFP-Test bestehen, über ein angemessenes Maß an Vorbildung verfügen, einen Ethik-Kodex unterzeichnen und mehrere Jahre planerische Erfahrung haben, bevor er das Recht erhält, die CFP-Bezeichnung zu verwenden. CFPs müssen außerdem jedes Jahr eine bestimmte Anzahl von Stunden Weiterbildung erhalten, um die Ausweisung zu behalten.
Mehrere Organisationen helfen Menschen bei der Suche nach qualifizierten persönlichen Finanzberatern, darunter der Nationale Verband der Finanzberater (NAPFA), der Financial Planning Association (FPA). und das Certified Financial Planner Board of Standards.