ÖFfentlich gehandelte Partnerschaft Definition & Beispiel |
Geld in der Partnerschaft – warum für beide Seiten Geldbildung® wichtig ist!
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Eine öffentlich gehandelte Partnerschaft ist eine Kommanditgesellschaft, die in einem gehandelt wird Kapitalmarkt
So funktioniert es (Beispiel):
Eine öffentlich gehandelte Partnerschaft ist typischerweise eine Partnerschaft zwischen den Kommanditisten, die das Kapital (oder zumindest das Anfangskapital) für das Unternehmen und die geschäftsführenden Komplementärpartner bereitstellen das Unternehmen. Die Gesellschaft verkauft Aktien der Gesellschaft mit beschränkter Haftung an die Gesellschaft und bietet ihnen den Gegenwert von Aktien und Dividenden eines börsennotierten Unternehmens. Die Aktien der Kommanditgesellschaft werden am Kapitalmarkt gehandelt.
Die Vorschriften der IRS bezüglich öffentlich gehandelter Partnerschaften beschränken solche Organisationen auf die beschränkte Partnerschaft in erster Linie (über 90% ihres Einkommens) in Immobilien, Energie, einschließlich alternative Energietreibstoffe und Transport, und Rohstoffe.
Warum es wichtig ist:
Eine öffentlich gehandelte Partnerschaft kombiniert die steuerlichen Vorteile der Weitergabe der Steuerverbindlichkeiten an Partner bei Ausschüttungen und die Liquidität eines börsennotierten Unternehmens. Für steuerliche Zwecke wird die Ausschüttung von Erträgen / Dividenden an Kommanditisten nicht als zu versteuerndes Einkommen behandelt, sondern als eine Kapitalrendite, die die Basis des Partners (den ursprünglich für die Kommanditanteile gezahlten Preis) reduziert hat. Bei der Veräußerung der Anteile ergibt sich die Steuer somit aus der Differenz zwischen dem Verkaufspreis und der berichtigten Basis (d. H. Kaufpreis abzüglich des zurückgegebenen Kapitals).