Invisible Hand - Full Erklärung & Beispiel |
The Invisible Hand - 60 Second Adventures in Economics (1/6)
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Die unsichtbare Hand bezieht sich auf die selbstregulierende Natur des Marktplatzes bei der Bestimmung, wie Ressourcen basierend auf Individuen, die in ihrem eigenen Interesse handeln, zugewiesen werden.
Wie es funktioniert (Beispiel):
Vom klassischen Ökonom Adam Smith in Der Reichtum der Nationen geprägt, das Unsichtbare Hand bezieht sich auf einen unsichtbaren Mechanismus, der das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage von Ressourcen aufrechterhält. Smith sagt, dass die unsichtbare Hand aufgrund der angeborenen Neigung der freien Marktteilnehmer zur Maximierung ihres Wohlbefindens funktioniert. Während die Marktteilnehmer, getrieben von ihren eigenen Bedürfnissen und Wünschen, konkurrieren, profitieren sie unfreiwillig der Gesellschaft insgesamt.
Smith sah die unsichtbare Hand als die Beseitigung der Notwendigkeit von Marktinterventionen seitens der Regierung an. Darüber hinaus würden solche regulatorischen Maßnahmen, so Smith, nur der Markteffizienz abträglich sein.
[InvestingAnswers Reportage: Adam Smith & der Wohlstand der Nationen: Die Geburt der Ökonomie]
Warum es wichtig ist:
Adam Smiths unsichtbare Hand Theorie legte die Grundlage für Laissez-faire-Wirtschaftsphilosophie, die argumentiert, dass staatliche Eingriffe in den Markt unnötig ist. Stattdessen führen Änderungen der Nachfrage nach Ressourcen automatisch zu Preisanpassungen, ohne dass eine Regulierung erforderlich ist.