After Market Trading Definition & Beispiel |
Trading Premarket and Postmarket Pros and Cons
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Nach dem Börsenhandel tritt an einer elektronischen Börse nach Ablauf der regulären Handelszeiten auf.
So funktioniert es (Beispiel):
In den USA tritt der Markthandel typischerweise zwischen 16:00 Uhr auf und 6:30 Uhr Eastern Standard Time (EST).
Bis vor kurzem war das Markthandelsvolumen relativ niedrig. Es war typischerweise das Reich großer Institutionen mit dem Selbstvertrauen, unorthodoxe Handelsmethoden zu benutzen. Allerdings hat sich das Volumen des After-Market-Handels in den letzten Jahren erhöht, da Privatanleger sich mit dem Handel über ein elektronisches Kommunikationsnetz (ECN) wohler fühlen, also nachbörslich gehandelt werden muss.
ECNs verbinden Käufer und Verkäufer über ein Netzwerk, wodurch die Notwendigkeit eines Vermittlers wie eines Brokers oder einer Investmentbank entfällt. Der Nasdaq-Markt ist ein Beispiel für ein ECN. Statt eines physischen Standorts wie der New York Stock Exchange (NYSE) ist der Nasdaq ein Netzwerk von Wertpapierhändlern, die sich direkt miteinander engagieren und handeln.
Warum es wichtig ist:
Nach dem Börsenhandel können Anleger handeln schnell zu den Hauptereignissen, die ein Investitionskatalysator sein können, wie plötzliches Unternehmensunfall, politische Turbulenzen übersee, spät-neuere Nachrichten, usw.
Jedoch kann Markthandel den emotionalen Launen und den Ängsten der weniger erfahrenen Investoren unterliegen. Folglich beziehen sich Wall Street Veteranen manchmal auf den Markthandel als "Amateurstunde".
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