Was ist ein Finanzberater und wie wählt man einen aus
So arbeitet ein Finanzberater/Vermögensberater (Arbeit & Werdegang)
Inhaltsverzeichnis:
- Was ist ein Finanzberater oder Finanzplaner?
- Wie wählt man einen Finanzberater?
- 1. Dienstleistungen, die Sie möchten
- 2. Kosten
- 3. Qualifikationen und Standards
- OK, was kommt als nächstes?
- Mehr Ressourcen
Finanzberater helfen den Menschen zu entscheiden, wie sie ihr Geld verwalten und ihre finanziellen Ziele erreichen. Die Finanzplanung ist jedoch nicht einheitlich, und es gibt verschiedene Arten von Beratern. Lassen Sie uns herausfinden, welches das Beste für Sie ist.
Was ist ein Finanzberater oder Finanzplaner?
Der Begriff Finanzberater kann für eine Vielzahl von Personen oder für digitale Dienste, so genannte Robo-Berater, gelten. Dieser Oberbegriff kann auch Finanzplaner einschließen, die für die Qualifizierung eine besondere Bezeichnung haben. Alle diese Berater helfen Ihnen, Ihr Geld auf verschiedene Arten zu verwalten:
Digitale Dienste: Robo-Berater bieten eine vereinfachte und kostengünstige Investitionsmöglichkeit. Sie beantworten Fragen online, und Computeralgorithmen erstellen ein Portfolio entsprechend Ihren Zielen und Ihrer Risikobereitschaft. Sie bieten Finanzplanungsinstrumente und gleichen Ihren Investitionsmix regelmäßig aus. Und wenn Sie persönliche Beratung bevorzugen, bieten die meisten ein Hybridmodell, mit dem Sie sich mit Beratern beraten können.
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Menschen: „Finanzberater“ und „Finanzplaner“ sind allgemeine Begriffe, die auf verschiedene Arten von Spezialisten verweisen können. Ein zertifizierter Finanzplaner wird sich in der Regel darauf konzentrieren, Sie dabei zu unterstützen, Ihre finanziellen Ziele zu erreichen, zum Beispiel, während ein eingetragener Agent Ihre Steuern vorbereitet.
Lesen Sie mehr über die verschiedenen Arten von Finanzberatern- Zertifizierter Finanzplaner: Bietet finanzielle Planungsberatung. Um diese Bezeichnung aus dem Board of Standards des Certified Financial Planner zu verwenden, muss ein Berater eine lange Schulungspflicht erfüllen, einen strengen Test bestehen und Arbeitserfahrung nachweisen.
- Broker oder Börsenmakler: Kauft und verkauft Finanzprodukte im Auftrag von Kunden gegen Gebühr, Provision oder beides. Muss die Prüfungen bestehen und sich bei der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission registrieren.
- Registrierter Anlageberater: Bietet Beratung und gibt Empfehlungen gegen eine Gebühr ab. RIAs sind bei der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission oder einer staatlichen Aufsichtsbehörde registriert, abhängig von der Unternehmensgröße. Einige konzentrieren sich auf Anlageportfolios, andere verfolgen einen ganzheitlicheren Ansatz für die Finanzplanung.
Es gibt auch andere Arten von Finanzberatern, darunter auch zugelassene Finanzanalysten, die Ihnen beim Aufbau eines Anlageportfolios helfen können. Eingeschriebene Agenten, die sich auf die Steuererstellung konzentrieren; und Vermögensverwalter, die sich in der Regel auf vermögende Kunden konzentrieren.
Wie wählt man einen Finanzberater?
Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines persönlichen Finanzberaters drei Faktoren, damit Sie den gewünschten Rat bekommen - und zahlen Sie nicht zu viel oder nicht für Dinge, die Sie nicht brauchen:
1. Dienstleistungen, die Sie möchten
Wenn Sie Hilfe bei der Auswahl und Verwaltung von Investitionen wünschen, ist ein Robo-Advisor eine schlanke, kosteneffiziente Entscheidung. Es ist auch gut für Anfänger, da Robos nur geringe oder gar keine Mindestkonten haben.
Wenn Sie eine komplizierte finanzielle Situation haben oder eine ganzheitliche Beratung zu Themen wie Nachlassplanung, Versicherungsbedürfnisse usw. wünschen, benötigen Sie möglicherweise einen menschlichen Berater.
Sie haben sogar beide Möglichkeiten: Starten Sie jetzt mit einem Robo, damit Sie die Börsengewinne nicht verpassen, und fügen Sie später einen Berater hinzu, um eine umfassende Planung zu ermöglichen.
2. Kosten
Die jährlichen Gebühren von Robo-Beratern beginnen bei 0,25% des von ihnen verwalteten Vermögens, wobei viele Top-Anbieter 0,50% oder weniger berechnen.
Menschenberater berechnen häufig auch einen Prozentsatz des verwalteten Betrags mit einer mittleren Gebühr von 1%, obwohl sie bei kleinen Konten höher liegen kann als bei großen. Einige benötigen mindestens 250.000 US-Dollar an investierbaren Vermögenswerten, um zu beginnen.
Andere können eine Pauschalgebühr, einen Stundensatz oder eine Kaution erheben. Verstehen Sie ihre Kosten und Gebühren, bevor Sie sich für irgendjemanden festlegen.
3. Qualifikationen und Standards
Überprüfen Sie die Aufzeichnungen des Unternehmens oder der Person, die Sie in Betracht ziehen.
Und stellen Sie 10 wichtige Fragen von menschlichen Beratern, die Sie in Betracht ziehen, einschließlich der Frage, ob sie einen Treuhandstandard einhalten, der erfordert, dass Sie in Ihrem Interesse handeln.
Hier ist ein kurzer Spickzettel:
Menschliche Berater | |
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Gebühren: Von 0,25%, viele bei 0,50% oder weniger | Gebühren: Median 1% |
Qualifikationsprüfung: Das Formular ADV behandelt die Geschichte eines Beraters oder des Unternehmens, einschließlich Fehlverhalten. | Qualifikationsprüfung: Verwenden Sie das Formular ADV und prüfen Sie auch die anderen Möglichkeiten, um Finanzprofis im Hintergrund zu überprüfen. |
OK, was kommt als nächstes?
Nachdem Sie nun die verschiedenen Arten von Finanzberatern kennen, ist es an der Zeit, den nächsten Schritt zu tun. Unser Guide hilft Ihnen, den genau richtigen Anbieter für Sie auszuwählen.
Lesen Sie: Die Top-Auswahl für die besten Robo-Berater des Jahres 2018 »
Mehr Ressourcen
Wünschen Sie weitere Informationen? Sich auf einen menschlichen Berater neigen? Schauen Sie sich diese Ressourcen an:
- Unser Leitfaden zur Suche nach dem besten Finanzberater für Sie.
- Verstehen Sie, wie viel ein Finanzberater kostet.
- Nur-Gebühr vs.kostenpflichtige Finanzplaner - was ist der Unterschied?