Immaterieller Vermögenswert Definition & Beispiel |
Immaterielle Vermögensgegenstände, Bilanzierungsfähigkeit | Gewinnermittlung
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Ein immaterieller Vermögenswert ist ein Vermögenswert, dem eine physische Substanz fehlt.
So funktioniert es (Beispiel):
Zum Beispiel sind Firmenwerte, Patente, Marken und Urheberrechte immaterielle Vermögenswerte. Keines dieser Assets kann physisch berührt werden, aber sie können immer noch einen Wert haben.
Die Position für immaterielle Vermögenswerte ist in der Bilanz enthalten. Obwohl der Geschäfts- oder Firmenwert als immaterieller Vermögenswert gilt, wird er oft als separate Position aufgeführt.
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Warum es wichtig ist:
Immaterielle Vermögenswerte können einen bedeutenden Prozentsatz des Gesamtvermögens eines Unternehmens ausmachen und haben daher einen großen Einfluss auf Buchwert einer Firma. In den meisten Fällen wird ein Buchwertberechnungswert nur die immateriellen Vermögenswerte umfassen, die vom Unternehmen getrennt und verkauft werden können. Goodwill kann nicht von der Gesellschaft getrennt werden und ist daher in der Regel nicht in Buchwertberechnungen enthalten. Aber ein wertvolles Patent kann verkauft werden und wäre im Buchwert enthalten.
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