Japanische Hausfrauen Definition & Beispiel |
Day in the Life of a Japanese Housewife in Tokyo
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Japanische Hausfrauen, auch genannt Frau. Watanabe, ist ein umgangssprachlicher Begriff für kleine Einzelhandelsinvestoren in Japan.
Wie es funktioniert (Beispiel):
Normalerweise handelt es sich bei diesen Händlern tatsächlich um Frauen, und in den frühen 2000er Jahren begannen sie mit dem Handel an den Devisenmärkten als Reaktion auf die niedrigen Zinsen in Japan. Einige Analysten glauben, dass ihre Aktivitäten den Devisenmärkten geholfen haben, weil sie die Märkte gut abschnitten.
Privatanleger finden im Allgemeinen über vier Kanäle statt: Privatanleger, Einzelhandelsmakler (die auf Anweisung dieser Personen handeln), Managed Accounts (wobei der Kundenbetreuer) macht Kauf- und Verkaufsentscheidungen für den Einzelnen) und Investmentclubs (Personengruppen, die ihr Geld bündeln, um Investitionen zu tätigen). Diese Investoren konsultieren häufig die Finanzmedien (insbesondere über das Internet) für Informationen und Ideen und halten ihre Anlagen meist lange Zeit.
Warum es wichtig ist:
Kleinanleger tätigen kleinere Trades (und zahlen deshalb höhere Provisionen)) als institutionelle Anleger, und sie tendieren dazu, seltener zu handeln als institutionelle Anleger. Die zunehmende Nutzung des Online-Handels und der leichtere Zugang zu Finanzinformationen haben jedoch in den letzten Jahren die Zahl der japanischen Hausfrauen und Einzelhandelsinvestoren weltweit erhöht.
Kleinanleger wie japanische Hausfrauen haben in der Regel weniger Einfluss auf Unternehmensentscheidungen als institutionelle Eigentümer tun, weil Kleinanleger relativ kleine Positionen halten. Darüber hinaus haben sie oft keinen Zugang zu Management und Boards von Unternehmen wie viele institutionelle Investoren. Aus diesem Grund können einige Privatanleger den Spuren institutioneller Investoren folgen, da sie das institutionelle Eigentum an einem Wertpapier als ein Zeichen der Zustimmung ansehen.