Neutralität des Geldes Definition & Beispiel |
Der Zeitwert des Geldes
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Die Neutralität des Geldes ist eine Theorie, die besagt, dass sich das Geld ändert Angebot wirkt sich nur auf Preise und Löhne aus und nicht auf die gesamtwirtschaftliche Produktivität.
So funktioniert es (Beispiel):
Wenn beispielsweise der Federal Open Market Committee (eine Agentur innerhalb der Federal Reserve) US Treasurys auf dem freien Markt kauft, es gibt den Verkäufern Geld. Die Verkäufer hinterlegen diese Zahlungen bei ihren lokalen Banken. Da die Federal Reserve verlangt, dass die Banken einen bestimmten Prozentsatz dieser Einlagen in Reserve halten, steht es den Banken frei, die meisten dieser neuen Einlagen anderen Bankkunden zu leihen und Zinsen zu verdienen. Diese Kunden hinterlegen den Kreditbetrag auf ihren eigenen Bankkonten und der Prozess läuft auf unbestimmte Zeit. Somit erhöht jeder Dollar an Wertpapieren, den die Federal Reserve kauft, die Geldmenge um mehrere Dollar.
Es gibt nur zwei Dinge, die mit Geld zu tun haben: es zu speichern oder auszugeben. Dementsprechend wird ein Teil des "neuen" Geldes in der Wirtschaft (aus dem Rückkauf des Schatzamts) auf Bankkonten landen, und ein Teil des neuen Geldes wird in die Hände von Einzelhändlern, Dienstleistern, neuen Angestellten usw. gelangen Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen wird die Preise dieser Waren und Dienstleistungen steigen lassen. Die erhöhte Nachfrage kann Arbeitgeber auch dazu ermutigen, mehr Angestellte einzustellen, und die Nachfrage nach mehr Angestellten treibt auch die Löhne nach oben.
Die Neutralität der Geldtheorie besagt jedoch, dass der Welleneffekt im Wesentlichen dort aufhört. Mit anderen Worten, der Rückkauf würde die Produktivität der Arbeitnehmer der Wirtschaft nicht erhöhen und könnte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes nicht erhöhen.
Warum es wichtig ist:
Die Theorie der Neutralität des Geldes argumentiert, dass Geld ein ist "neutraler" Faktor, der keine wirkliche Auswirkung auf das wirtschaftliche Gleichgewicht hat. Die monetäre Versorgung könnte zwar die Kosten zwar ändern, sagt die Theorie, aber sie kann das fundamentale Wesen der Wirtschaft nicht verändern. Die Theorie ist eine Komponente der klassischen Ökonomie, aber sie hat heute weniger Relevanz und Kontroverse. Insbesondere einige Ökonomen argumentieren, dass die Theorie wirklich, wenn überhaupt, nur langfristig "funktioniert".