Qualifizierte Institutionelle Platzierung (QIP) Definition & Beispiel |
Was sind Institutionelle Investoren - Wer gehört da dazu?
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
A qualifiziertes institutionelles Praktikum (QIP) tritt ein, wenn die Securities and Exchange Boards of India (SEBI) einer indischen Gesellschaft die Ausgabe von Wertpapieren in Indien erlaubt, ohne vorläufige Einreichungen bezüglich des Sachverhalts vorzulegen.
So funktioniert es (Beispiel):
QIPs sind ähnlich privat Praktika in den Vereinigten Staaten. Indische Unternehmen, die an einer indischen Börse notiert sind, sind in der Regel berechtigt, QIPs nur qualifizierten institutionellen Käufern (QIBs) anzubieten.
Einige Beschränkungen bestehen. Zum Beispiel kann ein Emittent in einem Jahr nicht mehr als das Fünffache seines Nettovermögens über QIPs aufbringen. Es muss auch ein Placement-Dokument mit relevanten Materialangaben erstellen, und ein Merchant Banker muss jede QIP verwalten.
Warum es wichtig ist:
QIPs helfen indischen Unternehmen, Kapital in Indien zu beschaffen, und wiederum helfen sie, indische Märkte wettbewerbsfähiger zu machen und effizient. Sie gibt es seit ungefähr 2006; Zuvor haben indische Unternehmen oft ausländische Märkte über American Depository Receipts (ADRs) für Kapital angezapft.