• 2024-07-07

Giftmüll Definition & Beispiel |

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Was es ist:

Giftmüll ist ein idiomatischer Ausdruck, der sich auf Hochrisiko-Assets mit vermeintlich geringer Liquidität bezieht.

So funktioniert's (Beispiel):

In Bezug auf die gefährlichen Nebenprodukte industrieller Prozesse bezeichnet Giftmüll häufig die risikoreichsten Tranchen vieler besicherter Hypothekenzinsverpflichtungen (CMOs). Um den Anlegern CMO-risikoärmere Themen zu bieten, erstellen Emittenten (hauptsächlich Banken) versehentlich Giftmüllklassen (Tranchen), die das Risiko der ersteren tragen. Die Emittenten erreichen dies, indem sie die verbleibenden unerwünschten Hypothekenforderungen mit hohem Risiko zusammenhalten. Solche Forderungen tragen wenig oder gar keine Liquidität, und den Anlegern stehen oft nur wenige Informationen zur Verfügung.

Warum es wichtig ist:

Toxische Abfälle Tranchen sind an ihrem stark abgezinsten Nominalwert und ihrer geringen Transparenz erkennbar. angesichts ihrer Zusammensetzung. Anleger vermeiden toxische Abfallwerte, da die Wertpapiere ähnlich wie die Umweltauswirkungen von tatsächlichem Giftmüll der finanziellen Lebensfähigkeit eines Portfolios schaden können.