Troubled Assets Definition & Beispiel |
Why the U.S. Government Bought 'Troubled Assets'
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Troubled Vermögenswerte sind Vermögenswerte, die einen signifikanten Wertverlust erfahren haben und denen ein aktiver Markt fehlt Sie können verkauft werden. Unruhige Vermögenswerte werden auch als toxische Vermögenswerte bezeichnet.
So funktioniert es (Beispiel):
Die bekanntesten Beispiele für problembehaftete Anlagen sind Subprime-Hypotheken. Nachdem der Immobilienmarkt 2007-2008 zusammengebrochen war, verloren Subprime-Hypotheken einen Großteil ihres Wertes und wurden fast unmöglich zu verkaufen. Da der Markt für Subprime-Hypotheken illiquide war, musste jeder Besitzer einer Subprime-Hypothek diese zum Feuerverkaufspreis verkaufen, wenn es notwendig war, sie zu entladen. Banken, Versicherungen und Hedge-Fonds hatten eine relativ hohe Anzahl dieser problembehafteten Vermögenswerte in ihren Bilanzen, und als deren Wert sank, fanden viele dieser Firmen Insolvenz.
Warum es wichtig ist:
Das US-Ministerium des Finanzministeriums schuf im Jahr 2009 das Troubled Asset Relief Program (TARP), um bis zu 700 Milliarden Dollar an notleidenden Immobilienvermögen von Banken und anderen privaten Finanzinstituten zu kaufen oder zu versichern. TARP zielte im Wesentlichen auf ein Immobilienderivat ab, das als "Collateralized Debt Obligation" (CDO) bezeichnet wird und aktiv gehandelt wurde, bis weite Zwangsversteigerungen den Sekundärmarkt für CDOs austrockneten. Durch den Kauf ihrer problembehafteten Vermögenswerte ermöglichte TARP den Banken, ihre Bilanzen zu stabilisieren, weitere Verluste zu vermeiden und wieder Kredite aufzunehmen.