So entdecken Sie schlechte Kreditkartenangebote
5 Eiertests: Gute & schlechte Eier selbst testen
Inhaltsverzeichnis:
- Fehlerhafte Werbeangebote
- Vorschussgebühren
- Kreditkartenanträge von Drittanbietern
- Kein Verarbeitungsnetzwerk
- Verdächtiger Bankaussteller
- Sie interessieren sich nicht für Ihre Kreditwürdigkeit
- Passen Sie auf Telemarketer auf
- „VIP“, „Platin“ oder „Goldstatus“
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Betrügerische Kreditkartenangebote fallen normalerweise unter das Dach von: Wenn es zu gut ist, um wahr zu sein, ist es wahrscheinlich Unsinnlosen Verbrauchern werden großartige Kreditkartenabkommen versprochen, die sich als Betrug erweisen. Es gibt einige Möglichkeiten, um festzustellen, ob das Angebot, das Sie erhalten, wirklich zu gut ist, um wahr zu sein:
Fehlerhafte Werbeangebote
Einige Kreditkartenunternehmen verwenden verlockende Marketingmaterialien, die die Offenlegung von Gebühren für die Übertragung von Kontostandbeständen oder Kauftransaktionen, die erforderlich sind, damit Sie reduzierte oder null Zinssätze zu Werbezwecken erhalten, nach Angaben des Consumer Financial Protection Bureau vernachlässigen. Sie müssen das Kleingedruckte jedes Werbeangebots lesen, nicht nur die Marketingmaterialien.
Vorschussgebühren
Wenn Sie keine gesicherte Kreditkarte beantragt haben, müssen Sie für ein Kreditkartenangebot keine Vorauszahlung leisten.
Wenn ein Kreditkartenunternehmen behauptet, dass die Vorauszahlung Ihnen hilft, eine Kreditkarte zu erhalten, können Sie weglaufen. In der Regel sind gesicherte Kreditkartenangebote die einzigen, für die Antrags- oder Bearbeitungsgebühren anfallen. Diese Beträge sollten minimal sein, wenn also die Kosten übertrieben scheinen - zum Beispiel Hunderte von Dollar -, sollten Sie nicht den Köder nehmen.
Andere betrügerische Kreditkartenunternehmen bieten möglicherweise auch an, schlechte Gutschriften für eine hohe Vorabgebühr zu reparieren. In der Realität kann keine Zahlung dazu verwendet werden, schlechte Gutschriften zu reparieren.
Kreditkartenanträge von Drittanbietern
Wenn Sie über ein schlechtes Guthaben verfügen und ein Broker oder ein Unternehmen eines Drittanbieters verspricht, Ihnen zu helfen, eine Karte zu erhalten, insbesondere wenn sie dafür eine Gebühr verlangen, ist dies eine große rote Flagge. Sie müssen eine Karte direkt bei einer seriösen Firma beantragen. Wenn Sie sich online bewerben, müssen Sie eine sichere Website direkt beim Kreditkartenaussteller verwenden.
Kein Verarbeitungsnetzwerk
Jedes legitime Kreditkartenangebot benötigt ein Netzwerk, in dem es verarbeitet wird. Die Karte sollte ein Logo enthalten, das auf das Netzwerk verweist, z. B. Visa, MasterCard, AmEx oder Discover. Wenn die Kreditkarte kein Netzwerklogo enthält oder falsch erscheint, werden Sie möglicherweise betrogen.
Verdächtiger Bankaussteller
Wenn der Emittent der Bank verdächtig zu sein scheint, führen Sie eine grundlegende Überprüfung seiner Legitimität durch. Alle echten Bank-Websites sollten VeriSign- oder SSL-Sicherheitslogos tragen. Wenn diese Logos missbraucht erscheinen, wenden Sie sich direkt an die überprüfenden Websites.
Seien Sie vorsichtig bei unaufgeforderten Angeboten von Banken, die sich an den Klang erinnern. Informieren Sie sich über die Vertrauenswürdigkeit, indem Sie die Stellung des Kreditkartenherausgebers bei der Federal Deposit Insurance Corporation und dem Better Business Bureau prüfen.
Sie interessieren sich nicht für Ihre Kreditwürdigkeit
Wenn Sie über ein schlechtes Guthaben verfügen, können Sie sich verzweifelt fühlen, um eine beliebige Karte zu erhalten. Wenn ein Kreditkartenaussteller jedoch nicht nach Ihrer Kredithistorie fragt, handelt es sich wahrscheinlich um einen Betrug.
Passen Sie auf Telemarketer auf
Legitime Kreditkartenunternehmen können sich telefonisch an Sie wenden, um Ihnen ein Kreditkartenangebot zu unterbreiten. Falsche Kreditkartenangebote per Telefon können von automatisierten Roboteranrufen ausgehen. Sie können auch feststellen, dass es sich wahrscheinlich um einen Betrug handelt, wenn der Telemarketer keine Telefonnummer für den Kundendienst angibt, um zurückzurufen. Wenn Sie sich bei der Registrierung "Nicht anrufen" registriert haben und trotzdem einen unaufgeforderten Anruf erhalten, ist dies ebenfalls ein schlechtes Zeichen.
„VIP“, „Platin“ oder „Goldstatus“
Wenn Sie noch nie mit einem Kreditkartenunternehmen Geschäfte gemacht haben, behaupten Sie, dass Sie sich für einen besonderen Status qualifizieren - normalerweise "VIP", "Platin" oder "Gold" -, dann handelt es sich nicht um ein echtes Kreditkartenangebot.
Denken Sie immer daran, dass lohnenswerte Kreditkartenangebote von seriösen Unternehmen kommen werden und nicht von Quellen, von denen Sie noch nie gehört haben, dass sie mehr versprechen, als tatsächlich geliefert werden können.