Stammaktien Definition & Beispiel |

Was es ist:

Stammaktien repräsentiert Beteiligungen an Kapitalgesellschaften.

So funktioniert es (Beispiel):

Die wichtigsten Merkmale von Stammaktien sind, dass sie den Anteilseigner berechtigen, über Unternehmensangelegenheiten abzustimmen (typischerweise erhält der Aktionär für jede Aktie, die er besitzt, eine Stimme, obwohl das nicht immer der Fall ist) sollte ein anderes Unternehmen erwerben, wer die Vorstandsmitglieder sein sollten und andere große Entscheidungen treffen. Stammaktien haben oft auch ein Vorkaufsrecht, was bedeutet, dass der Aktionär ein "Vorkaufsrecht" hat, oder er kauft erst einmal neue Aktien, die das Unternehmen ausgeben möchte.

Vielleicht ist das wichtigste Merkmal der Stammaktien, dass sie Inhaber sind die letzten, wenn es darum geht, ihr Geld zurück zu bekommen. Wenn das Unternehmen in Konkurs geht und sein Vermögen veräußern muss, gehen die Barmittel aus dem Verkauf von Vermögenswerten zunächst an Kreditgeber, Mitarbeiter und Anwälte. Die Aktionäre erhalten, was noch übrig ist (das ist normalerweise nichts oder nur ein paar Cent für jeden Dollar, den sie ursprünglich investiert haben).

Warum es wichtig ist:

Wenn Sie 100, 100 oder 100 Millionen Aktien in einem Unternehmen besitzen Du bist ein Besitzer der Firma. Es gibt verschiedene Arten von Aktien, und ihre Einstufung hängt weitgehend von den Rechten ab, die sie dem Inhaber gewähren. Anleger bewerten diese Kategorien anhand ihrer Anlageziele und suchen nach Aktien, die diese Ziele erfüllen. Die beiden beliebtesten Aktienkategorien sind Stammaktien und Vorzugsaktien.

Obwohl Vorzugsaktionäre in der Regel keine Stimmrechte erhalten, erhalten sie in der Regel eine stetige Dividende, und ihr Anspruch auf das Gesellschaftsvermögen "übertrifft" die Stammaktionäre. Ansprüche (dh im Falle eines Konkurses muss die Gesellschaft Kreditgeber, Vorzugsaktionäre, Mitarbeiter und Anwälte abbezahlen, bevor die Stammaktionäre etwas bekommen).