Dark Pool Definition & Beispiel |
Dark pools explained
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Ein Dark Pool ist Handelsaktivität, die direkt zwischen Parteien ohne Verwendung von erfolgt ein Austausch, wodurch die Transaktionen privat bleiben.
So funktioniert es (Beispiel):
Institutionen erstellen normalerweise dunkle Pools. Nehmen wir an, Firma XYZ und Company ABC sind Pensionsfonds in Kalifornien bzw. Oregon. Unternehmen XYZ möchte 2 Millionen Aktien von McDonald's (NYSE: MCD) an die Firma ABC verkaufen. Der Handel ist jedoch so groß, dass Anleger die Transaktion als Verkaufssignal auf MCD betrachten könnten, was die Aktie torpedieren und weitere Verkäufe für den Verkäufer erschweren könnte. Daher beschließen die beiden Unternehmen, den Handel außerhalb der Börse (d. H. In einem "dunklen Pool") zu tätigen. Die Transaktionskosten können auch niedriger sein.
Warum es wichtig ist:
Dunkle Pools bieten Anonymität. Sie bieten auch eine Möglichkeit, die Märkte zu destabilisieren, wenn ein Handel besonders groß ist, und sie erhöhen die Liquidität in den Märkten, indem sie die Leichtigkeit erhöhen, mit der Käufer kaufen und Verkäufer verkaufen können. Dunkle Pools sind jedoch umstritten, da sie verhindern, dass alle Anleger und Marktteilnehmer die tatsächlichen Preise kennen, zu denen bestimmte Wertpapiere bei Transaktionen zu Marktpreisen bewertet werden. Angesichts der Tatsache, dass der Handel mit Dark-Pools Berichten zufolge 20% des gesamten Marktvolumens ausmacht, wird die Kontroverse nach Ansicht einiger Quellen mit ihrer Beliebtheit weitergehen oder zunehmen.