Marktpsychologie Definition & Beispiel |
Psychofalle Supermarkt - Wie Edeka, Rewe & Co dir das Geld aus der Tasche ziehen
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Marktpsychologie bezieht sich auf die Art und Weise, in der der Markt die kollektive Gemütslage seiner Teilnehmer widerspiegelt.
So funktioniert's (Beispiel):
Die Marktwahrnehmung der Menschen wirkt sich unmittelbar auf Preisbewegungen und Trends aus. Marktpsychologie ist das Gesamtgefühl der Marktteilnehmer, das Kauf oder Verkauf antreibt. Aus diesem Grund ist ein Aufwärts- oder Aufwärtstrend mit Gefühlen positiver Erwartungen verbunden, die durch Optimismus und Hoffnung ausgedrückt werden. Im Gegensatz dazu korreliert ein Abwärts- oder Abwärtstrend mit Gefühlen pessimistischer Erwartungen, die durch Angst und Angst ausgedrückt werden.
Warum es wichtig ist:
Die Natur der Marktpsychologie deutet darauf hin, dass jeder gegebene Trend eher auf den Markt hindeutet als fundamentale Gewinne oder Verluste im Wert der Aktien.