Pre-Market Trading Definition & Beispiel |
Make a Living in 30 Minutes a Day Trading The Pre-Market Play
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Pre-Market-Trading ist der Handel, der an elektronischen Börsen stattfindet reguläre Börsenhandelszeiten beginnen.
Funktionsweise (Beispiel):
In den USA findet der vorbörsliche Handel zwischen 8:00 Uhr und 9:30 Uhr Eastern Standard Time (EST) und nachbörslich statt Der Handel findet normalerweise zwischen 16:00 Uhr statt und 6:30 Uhr EUROPÄISCHE SOMMERZEIT. Der Handel außerhalb der Geschäftszeiten wird normalerweise mit dem Akronym AH abgekürzt.
Bis vor kurzem war das Volumen vorbörslicher Transaktionen relativ niedrig - typischerweise die Domäne großer institutioneller Anleger, die das Vertrauen in unorthodoxe Handelsmethoden hatten. Das Volumen des Extended Trading ist jedoch in den letzten Jahren gewachsen, da sich Privatanleger mit der Idee, über ein elektronisches Kommunikationsnetz (ECN) zu handeln, vertrauter machen, wie der erweiterte Handel stattfindet.
ECNs verbinden Käufer und Verkäufer über ein digitales Netzwerk, wodurch die Notwendigkeit eines Vermittlers wie eines Brokers oder einer Investmentbank entfällt. Der Nasdaq-Markt ist ein Beispiel für ein ECN. Die Nasdaq ist kein physischer Standort wie die New York Stock Exchange, sondern ein Netzwerk von Wertpapierhändlern, die sich direkt miteinander engagieren und handeln.
Warum es wichtig ist:
Vorbörslicher Handel ermöglicht Anlegern Handeln Sie schnell bei wichtigen Ereignissen, die einen Katalysator für Marktveränderungen darstellen können, wie plötzliches unternehmerisches Unglück, politische Unruhen in Übersee, aktuelle Nachrichten usw.
Allerdings kann der Handel vor dem Markt auch den Launen und Befürchtungen von weniger anspruchsvolle Anleger. Folglich bezeichnen erfahrene Profis an der Wall Street den Handel vorbörslich manchmal als "Amateur-Stunde".
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