5 Fragen beim Einkaufen für ein Brokerage-Konto
Wo kann ich das kaufen? - 1 Frage - 50 Antworten - Deutsch lernen - (F&A 31)
Inhaltsverzeichnis:
- Preissenkungen bei Online-Brokerfirmen
- 1. Wie viel Geld brauchen Sie, um zu beginnen?
- 2. Wie hoch sind die Kosten?
- 3. Welche Arten von Vermögenswerten können Sie handeln?
- 4. Wie viel Hilfe bietet das Brokerage an?
- 5. Ist die Plattform für Sie richtig?
In den letzten Monaten ist ein Preiskampf zwischen Online-Brokerfirmen ausgebrochen. Um Investoren anzulocken, haben Branchenführer wie Charles Schwab, Fidelity Investments, TD Ameritrade und E-Trade die Handelskommissionen gekürzt.
Der Preiskampf hat den größten Rückgang der Handelskosten in sieben Jahren bewirkt, sagt Richard Repetto, Analyst bei der Investmentbanking-Firma Sandler O'Neill and Partners. "Es ist ein guter Zeitpunkt für Investoren, da die Kosten für den Handel sinken und die Fortschritte im Online-Handel die Investition billiger und effizienter machen", sagt Repetto.
Preissenkungen bei Online-Brokerfirmen
Anbieter | Vorherige Pro-Trade-Provision | Aktuelle Pro-Trade-Provision * |
---|---|---|
Charles Schwab | $8.95 | $4.95 |
Treue-Investitionen | $7.95 | $4.95 |
TD Ameritrade | $9.99 | $6.95 |
E-Trade | $9.99 | $ 6,95; $ 4,95 für Vielhändler, die als über 30 Trades pro Quartal definiert sind |
Warum wollen Sie ein Broker-Konto? Wenn Sie neben anderen Anlageinstrumenten Aktien, Anleihen und Investmentfonds kaufen und verkaufen möchten, benötigen Sie eines. Aber welcher? Mit zunehmendem Wettbewerb auch Ihre Entscheidungen.
"Beurteilen Sie, welche Art von Anleger Sie sind, wie oft Sie handeln und welche Dienstleistungen Sie wünschen", sagt Repetto. „Es ist jetzt so günstig geworden, und die Auswahl hat sich erweitert. Einige bieten wenig Handelskosten, aber wenig Empfehlungen. Wenn Sie mehr Beratungsdienste wünschen - nicht nur Callcenter-Hilfe -, ist dies auch eine große Überlegung. “
Hier sind einige wichtige Fragen, die Sie bei der Auswahl eines Brokers stellen sollten.
1. Wie viel Geld brauchen Sie, um zu beginnen?
Verschiedene Broker haben unterschiedliche Kontenminimums, abhängig von den gewünschten Servicearten. Einige erlauben ein Minimum von 0 US-Dollar, um ein Alterskonto zu eröffnen, wie z. B. ein traditionelles Alterskonto oder ein Roth IRA. andere können zwischen 500 und 10.000 US-Dollar verlangen, um mit dem Handel zu beginnen. Und einige Makler verzichten auf die erste Einzahlung, wenn Sie eine automatische monatliche Einzahlung vornehmen.
Eine gängige Faustregel: Legen Sie kein Geld an, das Sie in den nächsten fünf Jahren benötigen, damit Ihre Investitionen die Möglichkeit haben, zu wachsen und Marktabschläge zu überwinden.
2. Wie hoch sind die Kosten?
Kunden, die für ihr erstes Brokerage einkaufen, suchen möglicherweise nach Anbietern mit den niedrigsten Handelsgebühren. Das könnte eine gute Strategie sein, wenn Sie viele Trades abschließen möchten. Handelsprovisionen sind jedoch nur ein Teil des Bildes. Andere Kosten können jährliche Gebühren, Inaktivitätsgebühren und zusätzliche Gebühren für den Zugang zu verschiedenen Handelsplattformen und zu Forschungszwecken umfassen. Berücksichtigen Sie diese auch bei Ihrer Bewertung.
3. Welche Arten von Vermögenswerten können Sie handeln?
Welche Art von Vermögenswerten möchten Sie als Anleger kaufen? Die Möglichkeit, mit einzelnen Unternehmensaktien, Exchange Traded Funds und Investmentfonds zu handeln, ist für die meisten Brokerage-Konten Standard, aber die Auswahl der Fonds kann stark variieren. Wenn Sie Währungs-, Futures- oder Optionskontrakte handeln möchten, prüfen Sie, ob der Broker diese Produkte anbietet. Beachten Sie auch, ob die damit verbundenen Gebühren und Mindestbeträge von denen abweichen, die Sie für den Handel mit Aktien zahlen.
4. Wie viel Hilfe bietet das Brokerage an?
Wie viel Handhaltung benötigen Sie? Wenn Sie ein Erstinvestor sind, wahrscheinlich sehr viel. Einige Brokerage bieten Online- oder persönliche Konsultationen mit Finanzberatern an, die für Neulinge attraktiv sein können. Wenn Sie ein DIY-Investor sind, wird die Tiefe und Verwendbarkeit der Research-Tools des Brokers ebenfalls von Bedeutung sein.
Wählen Sie einen Broker aus, dessen Schulungsinstrumente und Beratungsdienste Ihrem Investitionskomfort entsprechen.
5. Ist die Plattform für Sie richtig?
Stellen Sie sich wie ein Testfahrer, hinter das Steuer eines jeden Broker, das Sie in Betracht ziehen, und fragen Sie sich: Gefällt mir, wie sich das anfühlt? Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist das Demonstrationskonto eines Brokers oder virtuelles Trading (auch als "Papierhandel" bezeichnet). Viele Broker bieten auch Videos an, die zeigen, wie die Plattform funktioniert.
Dies ist ein wichtiger Faktor, als Sie vielleicht denken: Eine Umfrage von Investmentmatome und E-Trade im April 2016 ergab, dass die Benutzerfreundlichkeit und die Tools der Website ein Hauptgrund dafür waren, dass Trader sagten, sie würden die Plattformen hinter Gebühren und Provisionen wechseln.
Wenn Sie die Reue der Käufer auf der ganzen Linie bekommen - Sie handeln zum Beispiel mehr als Sie erwartet haben oder bezahlen für Beratungsdienste, die Sie nicht in Anspruch nehmen -, können Sie jederzeit wechseln. Sie sollten nach Gebühren für den Brokerwechsel Ihres aktuellen Providers Ausschau halten, aber Werbeangebote Ihres neuen Brokers können den Stachel entfernen. Wenn sich im Preiskampf etwas gezeigt hat, haben Sie viele Möglichkeiten.
Kevin Voigt ist Mitarbeiter von Investmentmatome, einer persönlichen Finanzwebsite. E-Mail: [email protected]. Twitter: @kevinvoigt.