A + / A1 Definition & Beispiel |
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Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
A + und A1 sind eigentlich zwei Bewertungen von verschiedenen Rating-Agenturen: Standard & Poor's verwendet das Rating A + und Moody's das Rating A1. Beide Ratings weisen eine relativ hohe Bonität auf.
So funktioniert's (Beispiel):
Ratingagenturen verwenden Ratings wie A + / A1, um die Kreditwürdigkeit bestimmter Kreditnehmer, Unternehmen, Länder, Anleihen zu bewerten, Versicherungspolicen, usw.
Bei Standard & Poor's kommt das A-Rating nach AAA- bzw. AA-Rating. Das Rating A selbst bezeichnet eine "starke Fähigkeit, finanzielle Verpflichtungen zu erfüllen, aber etwas anfällig für nachteilige wirtschaftliche Bedingungen und Veränderungen der Umstände". S & P kann das Rating weiter anpassen, indem ein + oder - hinzugefügt wird, um das relative Ansehen innerhalb der wichtigsten Rating-Kategorien zu zeigen.
Bei Moody's liegt das A1-Rating nach den Ratings Aaa, Aa1, Aa2 und Aa3. Das A-Rating selbst bedeutet, dass Wertpapiere, die bewertet werden, "obere bis mittlere Bonitätsstufen sind und einem geringen Kreditrisiko unterliegen". Der Modifikator 1 gibt an, dass "die Verpflichtung am oberen Ende ihrer generischen Ratingkategorie rangiert."
Warum es wichtig ist:
Kreditratings versuchen, die Ausfallwahrscheinlichkeit zu messen. Sowohl die A + - als auch die A1-Ratings sind fest in der Kategorie "Investment-Grade", was bedeutet, dass sie zu den "sichersten" Verpflichtungen auf dem Markt gehören.
Wenn die Ratingagenturen ihre Ratings ändern, kann sich der Kurs der Wertpapiere erheblich ändern. In einigen Fällen bestimmt die Ratingänderung sogar, ob Anleger kaufen oder verkaufen müssen.
Zum Beispiel ist es vielen institutionellen Anlegern (wie Pensionsfonds) verboten, in Anleihen zu investieren, die unter Investment Grade eingestuft sind. Wenn also eine Anleihe von A + auf "Junk" -Status herabgestuft wird, müsste der Fondsmanager sie verkaufen. Auf der anderen Seite könnte ein Fondsmanager eines Junk-Bond-ETFs es kaufen wollen.