ABC-Vereinbarung Definition & Beispiel |
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Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Eine ABC-Vereinbarung ist eine vertragliche Vereinbarung zwischen einem Investmenthaus und seinem Broker, die ermöglicht dem Unternehmen den Erwerb eines Sitzes (Mitgliedschaft) an der New York Stock Exchange (NYSE)
So funktioniert es (Beispiel):
So genannt für seine drei Standardbedingungen, eine ABC-Vereinbarung wird von einem Börsenmakler und seinem beschäftigenden Investmenthaus eingegangen. Jede Bedingung stellt eine mögliche Option für den Broker dar, abhängig davon, ob er beabsichtigt, bei dem jeweiligen Investmenthaus beschäftigt zu bleiben.
Sollte der Broker sich entscheiden, den Dienst seines jeweiligen Investmenthauses zu verlassen, kann er:
A) sein Platz wurde an einen anderen Mitarbeiter der Firma vergeben.
B) Verkauft seinen Sitz an einen anderen Makler, sofern der Verkaufserlös an das Investmenthaus zurückgegeben wird.
C) Bleibt weiterhin sein Sitz, sofern der Broker bereit ist einen neuen Sitzplatz für einen anderen vom Investmenthaus ausgewählten Broker zu kaufen.
Warum es wichtig ist:
Es ist ein bedeutender Vorteil für einen Broker, der bei einem Investmenthaus angestellt ist, dass sein NYSE-Platz für ihn gekauft wird. Zu diesem Zweck stellt eine ABC-Vereinbarung eine Schutzmaßnahme für das beschäftigende Investmenthaus dar, das sicherstellt, dass der Makler bei einem Börsengang seines ehemaligen Arbeitgebers keinen negativen Einfluss auf die Reputation des Maklers hat.