Ertragskraft Definition & Beispiel |
SysBizz Ertragskraft 10
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Ertragskraft ist die Fähigkeit, Gewinne zu generieren.
So funktioniert es (Beispiel):
Die Firma XYZ ist ein Start-up, das Pet Rocks verkauft. Zuerst verkauft das Unternehmen 40.000 Einheiten, nachdem eine Berühmtheit fotografiert wurde, die ihre zu einem Filmset nimmt. Das Unternehmen macht 500.000 Dollar Gewinn. Im Laufe des nächsten Jahres verkauft das Unternehmen weitere 50.000 Einheiten, aber da die Berühmtheit Reha betritt und die Leute schließlich herausfinden, dass sie ihre eigenen Pet Rocks machen können, verkauft das Unternehmen nur 1.000 Einheiten pro Jahr für die nächsten zwei Jahre.
Da das Unternehmen so sehr auf die Zustimmung von Prominenten angewiesen war und nur ein "Modeerscheinungs" -Produkt anbot, verfügt das Unternehmen XYZ nicht über Ertragskraft. Das heißt, das Geschäftsmodell des Unternehmens wird im Laufe der Zeit wahrscheinlich keine konstanten und konstanten Gewinne generieren.
Das Ergebnis je Aktie (EPS) ist nicht die einzige Möglichkeit, die Ertragskraft zu messen. Return on Assets (ROA) und Return on Equity (ROE) sind ebenfalls beliebte Kennzahlen.
Warum es wichtig ist:
Wenn Analysten die Ertragskraft betrachten, suchen sie typischerweise nach langfristiger Ertragskraft ist, die Fähigkeit, für eine lange Zeit zu überleben.