Institutioneller Anleger Definition & Beispiel |
Was sind Institutionelle Investoren - Wer gehört da dazu?
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Ein institutioneller Anleger ist eine Organisation und keine Einzelperson, die investiert Namen der Mitglieder der Organisation.
So funktioniert's (Beispiel):
Institutionelle Anleger sind die größte Komponente der sogenannten "Smart Money" -Gruppe. Es gibt im Allgemeinen sechs Arten von institutionellen Anlegern: Pensionsfonds, Stiftungsfonds, Versicherungsgesellschaften, Geschäftsbanken, Investmentfonds und Hedgefonds.
Die meisten institutionellen Anleger in den USA unterliegen der Aufsicht der Securities and Exchange Commission (SEC). Institutionelle Anleger müssen ein Formular 13F bei der SEC einreichen, um ihre vierteljährlichen Beteiligungen zu melden; Sie müssen auch ein Formular 13G einreichen, wenn sie mehr als 5% der Aktien eines Unternehmens besitzen. Privatanleger können anhand dieser öffentlichen Dokumente sehen, welche Institute vierteljährlich kaufen oder verkaufen.
Institutionelle Anleger verfügen über die Ressourcen, um umfangreiche Anlageoptionen umfassend zu recherchieren und aufgrund ihres Spezialwissens meist einen Vorteil zu haben über Kleinanleger. Portfoliomanager treffen sich häufig persönlich mit Führungskräften des Unternehmens, studieren ganze Branchen und bewerten Unternehmen gründlich, bevor sie spezifische Investitionsentscheidungen treffen.
Warum es wichtig ist:
Erstens sind Institutionen normalerweise die größte Kraft hinter Angebot und Nachfrage auf den Wertpapiermärkten. Daher haben sie einen großen Einfluss auf die Preise vieler Wertpapiere. Der überwiegende Teil des Handels an wichtigen Börsen wird von Instituten getätigt, und es ist wichtig zu beachten, dass aufgrund der Größe ihrer Portfolios institutioneller Kauf und Verkauf den Preis eines Wertpapiers stark beeinflussen kann.
Zweitens, weil sie berücksichtigt werden Um das "smarte Geld" auf dem Markt zu sein, kann die Buy / Sell-Aktivität einer Institution für einzelne Anleger von großem Interesse sein. Insbesondere kann SEC Form 13F als ein Fenster in die Portfolios von Geheimfirmen dienen. Das institutionelle Eigentum an bestimmten Wertpapieren kann auf vielen Finanz-Websites oder in Investor's Business Daily gefunden werden. Die Investor-Relations-Abteilungen von Publikumsgesellschaften offenbaren oft auch, wer ihre institutionellen Aktionäre sind.
Manche Investoren suchen absichtlich Investitionen mit geringem oder keinem institutionellen Besitz, in der Erwartung, dass Institutionen die Sicherheit "entdecken" und den Preis nach oben treiben.