Kapitalrendite (ROC) Definition & Beispiel |

Was es ist:

Kapitalrückzahlung (ROC) ist eine Zahlung von eine Sicherheit für einen Anleger aus Mitteln, die nicht aus dem Nettoeinkommen stammen.

So funktioniert es (Beispiel):

Immobilien-Investment-Trusts (REITs), Investmentfonds, Master-Kommanditgesellschaften (MLPs) und andere Anlagen machen häufig Kapitalrückflüsse. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Bei Fonds erfolgt die ROC in der Regel, weil ihre zugrunde liegenden Anlagen nicht das jährliche Einkommen generiert haben, das notwendig ist, um die erwarteten Dividendenzahlungen an die Anleger in einem Jahr zu leisten. Dies zwingt den Manager im Wesentlichen dazu, sich in den Fonds des Fonds / der Treuhandgesellschaft einzuklinken, um das Geld zu beschaffen.

Mit einem Trust ist das eine andere Geschichte. Trusts haben oft sehr hohe Abschreibungen. Diese Aufwendungen wirken sich zwar auf das Nettoergebnis aus, haben jedoch keinen Einfluss auf die dem Trust zur Verfügung stehende Liquidität. Wenn der Trust mehr als sein Nettoeinkommen ausschüttet, wird der überschüssige Teil der Ausschüttung als Kapitalrückzahlung betrachtet.

Aus dem Verkauf von Kapitalvermögen generierte Barmittel können auch eine Kapitalrückzahlung in dem Sinne darstellen, dass das Geld nicht eingegangen ist der normale Geschäftsgang des Unternehmens und stellt stattdessen einen Teil der ursprünglichen Investition in das Geschäft dar.

Kapitalerträge gelten nicht als Einkommen und sind somit steuerbefreit - das heißt, bis die Kapitalrenditen die ursprüngliche Investition übersteigen. Wenn Sie beispielsweise 10 US-Dollar in Unternehmen XYZ investiert und nach einem Jahr eine Kapitalrückzahlung von 5 US-Dollar erhalten haben, wäre diese Zahlung von 5 US-Dollar steuerbefreit. Wenn Sie jedoch im zweiten Jahr eine Rendite von 6 US-Dollar für insgesamt 11 US-Dollar Kapitalrückzahlungen erhalten haben, wird der Betrag, der die ursprüngliche Investition (in diesem Fall 1 US-Dollar) übersteigt, als normaler Ertrag zu Ihrem Grenzsteuersatz besteuert > Eine Kapitalrückzahlung verringert die Kostenbasis einer Investition. Wenn Sie 10 US-Dollar investiert haben und dann eine Kapitalrückzahlung von 1 US-Dollar erhalten haben, beträgt Ihre Kostenbasis 9 US-Dollar. Dies hat wichtige steuerliche Implikationen, die weiter unten diskutiert werden.

Kapitalrenditen erscheinen in Kasten 19, dem Abschnitt "Ausschüttungen" des IRS-Zeitplans K-1, den MLP jedes Jahr an ihre Kommanditisten senden müssen.

Warum es wichtig ist:

Es gibt zwei signifikante Attribute von

Kapitalrückgaben. Erstens sind die zukünftigen Steuereffekte. Wenn Sie in unserem obigen Beispiel die Investition Ihres Unternehmens XYZ nach dem ersten Jahr verkaufen, wenn die Basis auf $ 5 gefallen ist, basiert die mit dem Verkauf verbundene steuerpflichtige Menge auf der Differenz zwischen $ 5 und dem Verkaufspreis. Obwohl Sie für die Investition möglicherweise 10 US-Dollar bezahlt haben, berechnen Sie die Besteuerungsgrundlage, als hätten Sie nur 5 US-Dollar bezahlt. Jeder Gewinn aus dem Verkauf wird zu Ihrem normalen Einkommensteuersatz besteuert. Dies kann Ihre Steuerrechnung erheblich erhöhen, aber einige Investoren finden den Kapitalzufluss aus der Kapitalrückzahlung wert. Zweitens machen die Emittenten manchmal Kapitalrückflüsse, um das Niveau der Ausschüttungen aufrechtzuerhalten, die die Aktionäre erwarten. Wenn zum Beispiel das Unternehmen XYZ nur so viel Umsatz erwirtschaftet, dass eine Dividende von 3 Dollar pro Aktie gezahlt wird, als die von den Aktionären erwarteten 5 Dollar pro Jahr, kann es eine steuerpflichtige Dividende von 3 Dollar pro Aktie und eine Rendite von 2 Dollar pro Aktie leisten Kapital, so dass die Aktionäre $ 5 erhalten.

Die steuerlichen Auswirkungen von Kapitalerträgen können für einige Anleger besonders prickelnd sein, und sie sollten sich mit einem qualifizierten Steuerberater beraten, um die beste Entscheidung über die Behandlung von Anlageverteilungen zu treffen.