Der 5-Schritte-Test des Smart Investors zur Suche nach dem nächsten Walmart |

Seit einigen Jahren lesen wir über die Tiefe Ausmaß der Not unter den Verbrauchern. Ein harter Arbeitsmarkt, gepaart mit der Notwendigkeit, die während der letzten Immobilienblase entstandenen Schulden zu begleichen, bedeutet, dass nur wenige das überschüssige Geld haben, um mit den Einkäufen einkaufen zu können.

Es zeichnet sich jedoch ab, dass die Konsumausgaben stetig anschwellen. Einzelhändler wie Kaufhäuser, Restaurants, Autohäuser und Hotelketten haben 2012 stabile Verkaufstrends wahrgenommen. Und 2013 könnte besser aussehen: Eine monatliche Umfrage von TechnoMetrica Market Intelligence und Investors Business Daily zum Thema "Economic Optimism" ergab: a Bemerkenswerter Anstieg zu 54.0 Anfang Oktober 2012 von 51.8 im September. Das ist der höchste Wert seit mehr als fünf Jahren.

Es ist bemerkenswert, dass jeder Wert über 50 auf Optimismus hinweist, und die Amerikaner fühlen sich eindeutig besser in Bezug auf die Zukunft. Der Index ist eine Mischung aus drei Lesarten: der sechsmonatige Wirtschaftsausblick (59,1), der persönliche finanzielle Ausblick (60,5) und das Vertrauen in die Wirtschaftspolitik des Bundes (42,4).

Wenn sich die Verbraucher also in ihrem persönlichen finanziellen Bild besser fühlen, Könnte das einen Anstieg der Einzelhandelsumsätze und eine Rally für Einzelhandelsaktien bedeuten? Die Antwort ist ein qualifiziertes Ja. Viele Einzelhandelsaktien haben bereits in Erwartung eines schwächeren Verbrauchers gehandelt. Der Dow Jones US Retail Index zum Beispiel liegt bereits wieder über dem Niveau vor der Rezession.

Das bedeutet, dass der typische Einzelhandelsbestand nicht länger das Schnäppchen ist, das Sie in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten vermutet hätten. Bevor Sie sich also entscheiden, Einzelhandelsaktien zu kaufen, haben wir einen handlichen Leitfaden erstellt, der Ihnen hilft, die Branchenjuwelen zu finden und die Industrieklamotten zu vermeiden.

Hier sind fünf Fragen zu stellen, wenn Sie den perfekten Einzelhandelsbestand suchen.

1. Was für ein Wachstum?

Einzelhändler möchten Umsatz und Gewinn durch die Eröffnung weiterer Filialen steigern. Sie eröffnen gerade genug Läden in einem bestimmten Markt, um die Vorteile lokaler Werbung und effizienterer Vertriebskosten zu nutzen. Aber zu viel Expansion in einem bestimmten Markt bedeutet Ärger. Das fanden die Fastfood-Burgergelenke wie Wendy (NYSE: WEN) und Burger King (NYSE: BKW) heraus, als sie versuchten, in einer bestimmten Region zu viele Läden zu platzieren. Neue Geschäfte begannen den Verkehr von nahegelegenen Orten zu kasernieren, und diese Leute haben die letzten paar Jahre damit verbracht, ihre Herden von Geschäften auszusortieren.

Das ist jetzt eine Frage, die Chipotle Mexican Grill (NYSE: CMG) betrifft. Die schnelle Casual-Dining-Kette florierte, indem sie die perfekten Standorte für neue Restaurants ausfindig machte, was dazu beitrug, den Umsatz von weniger als 500 Millionen US-Dollar im Jahr 2004 auf voraussichtlich 2,7 Milliarden US-Dollar in diesem Jahr zu steigern. In den Restaurants von Chipotle nehmen die Anleger allerdings langsameres Wachstum in Bezug auf den Fußverkehr wahr, was bedeuten kann, dass die neuesten Geschäfte Verkehr von den nahe gelegenen Läden sabbern.

Der Schlüssel zum Mitnehmen: Sie können sich nicht einfach darauf konzentrieren die Erfolgsbilanz eines Händlers. Schauen Sie sich stattdessen an, wie das Wachstum in den kommenden Quartalen und Jahren aussehen wird, indem Sie die Leistung der neu eröffneten Geschäfte messen.

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2. Wie sind die Margen?

In der Mitte des vergangenen Jahrzehnts hatte Bekleidungshändler American Apparel (NYSE: APP) eine starke Merchandising-Note und konnte den vollen Preis für seine Kleidung bekommen. Aber in den letzten Jahren hat der Einzelhändler nicht mehr den gleichen Cachet und hat sich zunehmend auf große Abschriften verlassen, um Kunden anzuziehen. Sie können einen deutlichen Einfluss auf die Bruttomargen sehen, die sich bis 2009 auf einem Höchststand von 57,2% erhöhten. (Bruttomargen sind die direkten Gewinne aus dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen, vor anderen Kosten wie Miete, Gehälter des Managements und andere Formen von Gemeinkosten). Die Bruttomargen sind seither um etwa 5 Prozentpunkte gefallen - dank dieser Abschläge. Und es ist schwer, Geld zu verdienen, wenn die Margen schwach sind. American Apparel hat seit 2009 keinen Gewinn mehr gemacht, und Analysten rechnen in diesem Jahr mit weiteren Verlusten.

Umgekehrt, achten Sie auf Händler mit steigenden Bruttomargen, die Ihnen sagen, dass die Waren zum Verkauf sehr begehrt sind, und selten heruntergestuft werden müssen. Einzelhändler Saks (NYSE: SKS) ist es gelungen, die Bruttomargen in den letzten drei Jahren zu steigern, was zu immer höheren Gewinnen geführt hat.

Der Schlüssel zum Erfolg: Bruttomargen sollten die sein Das erste, was Sie sich ansehen, wenn Sie den Quartalsbericht eines Händlers beurteilen. Wenn sie fallen, sollten Sie den Bestand wahrscheinlich vermeiden.

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3. Wo stehen die Bestände?

Einzelhändler stehen vor einer ständigen Herausforderung von Lieferanten bestellen. Wenn sie nicht genug bestellen, verschwinden beliebte Artikel aus dem Regal. Und wenn sie zu viel bestellen, werden sie am Ende die Preise abschreiben, um die aufgeblähten Lagerräume zu räumen und die Gewinnmargen, wie oben erwähnt, zu brechen.

Als Anleger können Sie eventuelle Abschläge erkennen, bevor sie das Niveau überwachen von Inventar, das ein Einzelhändler trägt. Verwenden Sie einfach dieses einfache Verhältnis: Teilen Sie die Menge des Inventars nach den Verkäufen des letzten Quartals. Wenn Sie sehen, dass der Lagerbestand einen Umsatz von 600 Millionen US-Dollar und 400 Millionen US-Dollar hat, beträgt das Verhältnis 1,5. Vergleichen Sie dieses Verhältnis jetzt mit dem gleichen Quartal vor einem Jahr (um saisonale Schwankungen wie Vorinvestitionsinvestitionen im Inventar zu vermeiden). Ist das Verhältnis gestiegen oder gefallen? Wenn es aufwärts ging, dann ist es wahrscheinlich, dass der Einzelhändler bald profitable Verkäufe starten muss, um die Waren zu bewegen - zumindest bis die Lagerbestände wieder normal sind.

Der Schlüssel zum Mitnehmen: Wenn Sie bereits besitzen ein bestimmtes Einzelhandelslager, verfolgen Sie die Lagerbestandsquoten vierteljährlich, um frühzeitig Warnsignale für Probleme zu erkennen.

4. Wie geht es den Mitbewerbern?

Umsatztrends betreffen häufig eine ganze Gruppe von Einzelhändlern. Zum Beispiel, wenn Teenager-fokussierte Einzelhändler hat von der Verlangsamung des Ladenverkehrs gesprochen, hören Sie normalerweise einen ähnlichen Refrain von Rivalen wie Aeropostale (NYSE: ARO)

Viele Anleger verfolgen die Aktivität in einer ganzen Einzelhandelsnische nur nach den Kommentaren und Aktionen des einen Einzelhändlers, den sie besitzen. 5.

Wie hoch sind die Cash-Levels? Eine Reihe von Einzelhändlern hält genug Bargeld zur Hand, um ein oder zwei schwierige Quartale zu bewältigen, aber sie sind schlecht darauf vorbereitet, sich zu behaupten, wenn die Verkaufstrends über einen längeren Zeitraum schwach sind, was oft zu Betriebsverlusten führen kann. Von Bombay über Circuit City nach Linens & Things nach Sbarro fiedelten viele Einzelhändler, während ihr Geld verbrannt wurde, und alle landeten im Konkursgericht. Kürzlich flirtete

Coldwater Creek (NYSE: CWTR) mit dem Konkurs, bevor er sich einen Kredit für fünf Jahre sicherte. Der Schlüssel zum Erfolg:

Es ist unklug, in jeden Einzelhändler mit mehr Schulden als Bargeld zu investieren. es sei denn, das Unternehmen schreibt steigende Gewinne (was helfen wird, diese Schulden abzuzahlen). Die Antwort der Investition:

Investitionen in Einzelhandelsaktien können eine Herausforderung sein, da diese Firmen mit Wirtschafts- und Ausgabentrends ringen müssen Rivalen und ihre eigenen Finanzmanagementstrategien. Suchen Sie bei der Suche nach Einzelhandelsaktien nach all diesen Faktoren, bevor Sie investieren.