Zyklische Industrie Definition & Beispiel |
Zyklische Aktien am Tropf der Konjunktur - Trotzdem profitabel?
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
A Zyklische Industrie ist eine Industrie, deren Leistung (Umsatz, Gewinn, etc.)) ist an den Geschäftszyklus gebunden. Wenn also die Wirtschaft schnell wächst, geht es der Industrie gut und umgekehrt.
Wie es funktioniert (Beispiel):
Zyklische Industrien entwickeln sich gut, wenn die Wirtschaft wächst und leidet, wenn die Wirtschaft stagniert oder schrumpft. Wenn Arbeitsplätze knapp sind und das verfügbare Einkommen niedriger ist, tendieren Menschen dazu, Autos zu kaufen, zu reisen oder neue Häuser zu kaufen. Aber wenn die Beschäftigung hoch ist und die Löhne steigen, glänzen diese Industrien oft. Aus diesem Grund sind die Automobil-, Bau-, Schwermaschinen- und Luftfahrtindustrie Beispiele für zyklische Industriezweige.
Zyklische Industrien können unter Rezessionen leiden, und Unternehmen in diesen Branchen sind anfällig für Konkurse, wenn sie nicht über das Geld oder ein starkes Gleichgewicht verfügen Blätter notwendig, um eine lange Rezession zu überstehen. Doch je größer der Wirtschaftsboom, desto rentabler werden diese Branchen.
Warum es wichtig ist:
Da Aktien in zyklischen Branchen oft in guten wirtschaftlichen Zeiten steigen und in schlechten Zeiten fallen, sind Anleger von Aktien in zyklischen Branchen angezogen mit der mühsamen Aufgabe konfrontiert, zu versuchen, den Markt zu bestimmen. Das bedeutet, dass sie versuchen müssen, vorherzusagen, wo die Talsohle des Konjunkturzyklus liegt, um diese Aktien zum optimalen Zeitpunkt zu kaufen und dann vorherzusagen, wo die Spitze des Zyklus ist, um zum optimalen Zeitpunkt zu verkaufen.
Egal, Timing Der Markt kann schwierig sein, da einige zyklische Werte wieder aufholen, bevor eine Rezession tatsächlich vorüber ist. Es ist daher ein eher kontroverses Thema, den Aktienbestand von Unternehmen in zyklischen Branchen langfristig zu halten, da sich Konjunkturabschwächungen von Jahren erholen können.