Treuhänder Definition & Beispiel |
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Ein Treuhänder ist eine Person oder juristische Person, die für die Verwaltung eines qualifizierten Pensionsplans verantwortlich ist das ERITS (Employee Retirement Income Security Act).
Im weiteren Sinne ist ein Treuhänder eine natürliche oder juristische Person, die im besten Interesse anderer handelt - in der Regel ein Anlagekunde, Aktionäre oder Begünstigter.
So funktioniert es (Beispiel):
Beispiel: Unternehmen XYZ erhält einen 401 (k) -Plan. Die Mitarbeiter und das Unternehmen tragen zu dem Plan bei, der bald 3.000.000 US-Dollar an Vermögenswerten hat. Ein namhafter Treuhänder, der für den Administrator 401 (k) arbeitet, ist dafür verantwortlich, dass die Vermögenswerte gemäß den Wünschen der Mitarbeiter angelegt werden und dass die Gesellschaft XYZ die versprochenen Mitarbeiterbeiträge anpasst. Der genannte Treuhänder ist nicht dafür verantwortlich, das Unternehmen XYZ glücklich zu machen - es ist dafür verantwortlich, die Teilnehmer des 401 (k) -Plans glücklich zu machen.
Ein Treuhänder ist eine Treuhänderin oder Treuhänderin, die eine Treuepflicht gegenüber einer anderen Person oder Organisation hat Begünstigter. Der Treuhänder hält Barmittel, Vermögenswerte oder Eigentumsrechte zugunsten des Begünstigten. Aufgabe des Treuhänders ist es, die Vermögenswerte in der Treuhand angemessen zu verwalten und sicherzustellen, dass sie im besten Interesse des Begünstigten ausgezahlt werden.
Der Verwaltungsrat hat sicherzustellen, dass die Geschäftsführung im besten Interesse der Treuhand handelt Aktionäre. Deshalb steht der Verwaltungsrat im Zentrum des Corporate-Governance-Gedankens: Er hat eine Treuepflicht gegenüber den Aktionären und nur gegenüber den Aktionären. Dies kann schwierig sein, insbesondere, wenn die meisten Informationen, die die Vorstände über die Unternehmensleistung erhalten, vom Management stammen.
Warum es wichtig ist:
Treuhandpflicht ist einer der am meisten verehrten und mächtigsten Aspekte der Finanzwelt. Die Treuepflicht erfordert, dass eine Person im besten Interesse ihrer Kunden handelt, und wenn ein namhafter Treuhänder dies nicht tut, können die Folgen zivil- oder sogar strafrechtlich geahndet werden.