Finanzmarkt Definition & Beispiel |
Der Finanzmarkt
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
A Finanzmarkt ist ein Ort, wo Käufer und Verkäufer sich treffen, um Waren und auszutauschen Dienstleistungen zu Preisen, die von den Kräften von Angebot und Nachfrage bestimmt werden
So funktioniert es (Beispiel):
Ein Finanzmarkt kann ein physischer oder ein virtueller Standort über ein Netzwerk (z. B. das Internet) sein. Hier interagieren Menschen mit einem bestimmten Gut oder einer bestimmten Dienstleistung, die sie verkaufen wollen (das Angebot), mit Menschen, die sie kaufen wollen (die Nachfrage).
Die Preise auf einem Finanzmarkt werden durch Veränderungen von Angebot und Nachfrage bestimmt. Wenn die Marktnachfrage stabil ist, führt ein Anstieg des Marktangebots zu einem Rückgang der Marktpreise und umgekehrt. Wenn das Marktangebot stabil ist, führt ein Anstieg der Nachfrage zu einem Anstieg der Marktpreise und umgekehrt. Diese Beziehungen sind in den folgenden Grafiken dargestellt:
Hersteller bewerben Waren und Dienstleistungen für Verbraucher auf einem Finanzmarkt, um Nachfrage zu generieren. Auch der Begriff "Markt" steht in engem Zusammenhang mit finanziellen Vermögenswerten und Wertpapierpreisen (zum Beispiel dem Aktienmarkt oder dem Rentenmarkt).
Warum es wichtig ist:
Ein Finanzmarkt erleichtert Transaktionen zwischen Käufern und Verkäufern sowie zwischen Herstellern und Verbrauchern. Märkte erfahren Schwankungen und Preisverschiebungen, die sich aus Veränderungen von Angebot und Nachfrage ergeben. Diese Veränderungen ergeben sich aus Schwankungen in vielen Variablen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Verbraucherpräferenzen und -wahrnehmungen, die Verfügbarkeit von Materialien und externen gesellschaftspolitischen Ereignissen (zum Beispiel Kriege, Staatsausgaben und Arbeitslosigkeit).