• 2024-06-21

Nettokreditvergabe Definition & Beispiel |

Funktioniert der Trickle-Down-Effekt oder hatte Richard Cantillon schon 1755 recht?

Funktioniert der Trickle-Down-Effekt oder hatte Richard Cantillon schon 1755 recht?

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Was es ist:

Nettokreditvergabe ist ein ökonomisches Maß dafür, ob Regierungen anderen Sektoren Finanzmittel zur Verfügung stellen die Wirtschaft oder die Verwendung von Ressourcen aus anderen Sektoren der Wirtschaft (letzteres heißt Nettokreditaufnahme).

So funktioniert es (Beispiel):

Die Formel für Nettokreditvergabe lautet:

netto Kredit = Umsatz - Ausgaben

oder genauer:

Netto-Kredit = (Netto-Einsparungen + Netto-Kapitalübertrag) - (Wert der Akquisitionen - disponierte nicht-finanzielle Vermögenswerte - verwendetes festes Kapital)

Im einfachsten Fall, wenn Eine Regierung erhält Einnahmen in Höhe von einer Billion US-Dollar und hat Ausgaben in Höhe von 250 Milliarden US-Dollar. Sie ist ein Nettoverleiher von 750 Milliarden US-Dollar. Das heißt, es hat 750 Milliarden Dollar, um Anleihen anderer Länder zu kaufen. Es könnte auch einige oder alle diese Mittel an die Steuerzahler zurückgeben oder die Staatsausgaben für andere Bereiche (Infrastruktur, Sozialprogramme usw.) erhöhen.

Warum es wichtig ist:

Intuitiv müssen Regierungen (wie Unternehmen) alle treffen ihre Verpflichtungen vor der Prüfung, ob Geld übrig bleibt, um in die Steuerzahler zu investieren oder zurückzukehren. Die Nettokreditvergabe ist somit ein Maß für die finanziellen Auswirkungen einer Regierung auf die Wirtschaft und darüber hinaus auf die Welt.