Preis Maker Definition & Beispiel |
#KBC Price Maker #3 Community Strategy
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
In der Wirtschaft ist ein Preismacher ein monopolistisches Unternehmen, das die Preise diktieren kann von seinen Waren, weil es keinen Ersatz dafür gibt. Im Handel ist ein Preismacher ein Aktionär, der eine große Anzahl von Aktien kontrolliert und den Kurs der Aktie beeinflussen kann.
So funktioniert es (Beispiel):
Beispiel: Unternehmen XYZ stellt ein Gerät her, das geändert werden kann rote Straßenbeleuchtung zu grün. Es hat ein Patent auf die Technologie und keine andere Firma war in der Lage konkurrierende Geräte zu entwickeln. Das "Red Light Green Light" -Gerät kostet 1000 Dollar, kostet XYZ aber nur 250 Dollar (75 Prozent Bruttogewinnspanne). Unternehmen XYZ macht nur 50.000 Einheiten pro Jahr, aber die Nachfrage nach dem Gerät ist viel höher.
Da es keine Konkurrenz gibt, und weil der Gewinn und die Nachfrage so hoch sind, ist Unternehmen XYZ in der Lage, den Preis der Gerät. Als Preismacher kann es den Preis des Geräts auf $ 2.000 oder mehr erhöhen, solange die Nachfrage nach dem Gerät hält. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Unternehmen XYZ dadurch die amerikanischen Kartellgesetze brechen kann.
Warum es wichtig ist:
Preismacher sind auch Profitmacher, weil sie nur mehr Produkte herstellen, wenn sie es sind lohnend dies zu tun. Investoren, die Preishersteller identifizieren können, haben ebenfalls stabile Gewinnproduzenten identifiziert. Preismacher neigen auch dazu, in ihren Branchen führend zu sein.