Qualified Domestic Institutional Investor (QDII) Definition & Beispiel |
QDII/QFII
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
A qualifizierte inländische institutionelle Anleger (QDII) ist eine Institution, die in ausländische Wertpapiere investieren darf.
So funktioniert es (Beispiel):
China betreibt eines der bekanntesten QDII-Programme. Dort erlaubt die China Securities Regulatory Commission qualifizierten Banken, Investmentfonds und anderen Investmentgesellschaften, in ausländische Wertpapiere zu investieren. Um sich zu qualifizieren, muss die QDII im Allgemeinen über stabile Finanzen, eine solide Unternehmensführung und interne Kontrollen, ein erfahrenes Management und keine jüngsten Verstöße gegen die Wertpapiervorschriften verfügen. Es gibt auch einen Nettovermögenswert.
QDIIs dürfen im Allgemeinen in Aktien, Schuldverschreibungen, Anleihen, Bankeinlagen und Derivate investieren, dürfen aber nicht in Immobilien oder Edelmetalle investieren oder Wertpapiere zeichnen. In vielen Fällen ernennt die QDII einen ausländischen Anlageberater, der die QDII bei der Investition in einen ausländischen Markt unterstützt.
Warum es wichtig ist:
QDIIs existieren hauptsächlich in Ländern, die Währungen gebunden haben und / oder wo Kapital ist nicht in der Lage, frei in das Land und aus dem Land zu fließen (obwohl die Länder andere Gründe haben können, Besitzpositionen zu kontrollieren, wie z. B. Inflationssorgen). QDIIs bieten begrenzten Möglichkeiten für lokale Investoren Zugang zu ausländischen Märkten.