Termineinreichung Definition & Beispiel |
Tagesgeldkonto und Festgeld einfach erklärt! Wie funktionieren Zinspilot & Weltsparen?
Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Eine Termineinlage ist eine verzinsliche Einlage bei einer Bank oder einem Finanzinstitut Institution für eine feste Laufzeit, wobei der Einleger die Mittel nur nach Kündigung abheben kann.
So funktioniert es (Beispiel):
Termineinlagen beziehen sich in der Regel auf Sparkonten oder Einlagenzertifikate, Banken und Finanzinstitute benötigen in der Regel 30 Vorankündigung für die Einziehung dieser Einzahlungen.
Warum es wichtig ist:
Privatpersonen und Unternehmen betrachten Termineinlagen oft als Barmittel oder leicht verfügbare Mittel, obwohl sie technisch nicht auf Abruf zahlbar sind. Die Kündigungsvorschrift bedeutet auch, dass Banken eine Strafe für die Auszahlung vor einem bestimmten Datum beurteilen können.
Termineinlagen können höhere Zinsen als Sichteinlagen wie Scheck- oder Geldmarktkonten, die jederzeit Auszahlungen erlauben, zahlen. Die Federal Reserve legt derzeit keine Mindestreserveanforderungen für Spareinlagen und CDs fest.
Termineinlagen unter 100.000 US-Dollar sind in der M2-Geldmenge der Federal Reserve enthalten, und Termineinlagen über 100.000 US-Dollar sind in der Geldmenge M3 enthalten.