K-Prozent Regeldefinition & Beispiel |
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Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Die K-Prozent Regel ist eine Geldtheorie, die besagt dass die Federal Reserve die Geldmenge um einen festgelegten Betrag pro Jahr erhöhen sollte ("K Prozent"). Der Ökonom Milton Friedman entwickelte die Theorie.
Wie es funktioniert (Beispiel):
Oft spiegelt die K-Prozent-Regel das BIP-Wachstum wider, was bedeutet, dass K = BIP-Wachstum ist. Das BIP-Wachstum liegt in der Regel zwischen 1% und 5%. Wenn die Federal Reserve eine schleppende Wirtschaft ankurbeln will, könnte dies zu einem Anstieg des BIP führen, was bedeutet, dass sie die Geldmenge höher als das Wirtschaftswachstum in der gesamten Wirtschaft anwachsen lässt. Wenn die Federal Reserve die Wirtschaft bremsen will, könnte dies zu einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts führen, was bedeutet, dass die Geldmenge langsamer wächst als das Wirtschaftswachstum in der gesamten Wirtschaft.
Warum es wichtig ist:
Eine der Hauptaufgaben der Federal Reserve ist es, die amerikanische Wirtschaft zu schützen und zu stabilisieren. Dies bedeutet, dass die Wirtschaft weder zu langsam noch zu schnell wächst. Insbesondere schnelles Wachstum führt zu Inflation. Die K-Prozent-Regel regelt, wie stark die Geldmenge in den Vereinigten Staaten wächst, wodurch die Inflation in Schach gehalten wird.