Zurückhalten Definition & Beispiel |
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Inhaltsverzeichnis:
Was es ist:
Zurückhalten bezieht sich auf die Quellensteuer, die Arbeitgeber vom Gehaltsscheck eines Mitarbeiters einbehalten und an ihn abführen lokale und bundesstaatliche Steuerbehörden im Auftrag des Arbeitnehmers.
So funktioniert es (Beispiel):
Nehmen wir beispielsweise an, John Does Gehalt beträgt 24.000 Dollar pro Jahr. Obwohl er $ 2.000 pro Monat verdient, bringt er nur $ 1.800 nach Hause, weil sein Arbeitgeber $ 200 aus seinem Gehaltsscheck herausnimmt und es in seinem Namen an den Staat und die Bundesregierung abtritt. Die Zahlungen gehen in Richtung John Does Bundeseinkommensteuer, Landeseinkommenssteuer, Arbeitslosigkeit und Medicare-Verbindlichkeiten.
Die Höhe der Quellensteuer wird beeinflusst von dem, was John Doe auf seinem IRS-Formular W-4 setzt ("Employee's Withholding Allowance Certificate"), welches er dem Arbeitgeber zur Verfügung stellt und auf dem er unter anderem angibt, wie viele abhängige Personen er hat und welchen Familienstand er hat. Eine Kopie geht direkt zum IRS. Im Allgemeinen gilt: Je mehr Zulagen der Arbeitnehmer auf einem Formular W-4 beansprucht, desto niedriger ist die Quellensteuer.
Die Quellensteuer gilt für Einkommen, die durch Löhne, Renten, Boni, Provisionen und Glücksspielgewinne erzielt werden. Zum Beispiel unterliegen Dividenden und Kapitalgewinne nicht der Quellensteuer. Selbstständige zahlen im Allgemeinen keine Quellensteuern; sie geben typischerweise vierteljährlich geschätzte Zahlungen ab.
Warum es wichtig ist:
Quellensteuer verhindert, dass Menschen durch riesige Steuerrechnungen am 15. April entsetzt werden. Indem ihre Arbeitgeber ein wenig aus jedem Gehaltsscheck, Bund und Kommunen herausholen sorgen während des ganzen Jahres für einen stetigen Cashflow und verringern das Risiko, dass Steuerzahler ihre Steuern nicht zahlen können. Die Steuerschuld einer Person kann immer noch mehr oder weniger als das sein, was sie in einem Jahr an Quellensteuern zahlt. In diesen Fällen muss der Steuerpflichtige am 15. April möglicherweise mehr Geld zahlen oder eine Steuerrückerstattung erhalten. Es ist wichtig zu beachten, dass Genauigkeit in der Gehaltsabrechnung entscheidend ist; Fehler bei der Quellensteuerrückgabe stellen in der Regel das Problem des Steuerpflichtigen dar, auch wenn sie vom Arbeitgeber verschuldet sind.